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Re: [Achtung] Informationen zu Debian Security Advisory DSA 1172-1 auf Skolelinux-Servern



* J�rgen Leibner <Juergen.Leibner@t-online.de> [060913 12:19]:

> Am Mittwoch, 13. September 2006 08:46 schrieb Frank Weißer:
> > Jürgen Leibner schrieb:
> > > Hallo Tjeneradmins,
> > >
> > > diese Mail richtet sich aus gegebenen Anlass an alle Admins von
> > > Skolelinux-Servern.
> ...
> > Hallo!
> >
> > Die Nachricht kam etwas zu spät. Ich hatte das Upgrade schon aufgespielt
> > und den Fehler bestaunt. Zum Glück deuteten die Fehler schnell auf einen
> > Ausstieg des bind9 und in den Logs war ein Hinweis auf falsche
> > Berechtigungen bei der /etc/bind/rndc.key. Da ich mehrere Tjener laufen
> > habe konnte ich 'mal eben' vergleichen und die Berechtigungen von
> > 'bind:bind 640' auf 'root:bind 640' zurücksetzen. Alles scheint zu
> > laufen.
> 
> So war es bei mir auch.
> (Von Joey erfuhr ich auch von deinem Problem, Gestern. Ein Grund, warum 
> diese Mail als "head up Mail" herausgegeben wurde.)
> 
> >
> > Wenn ich Deine Lösung nachvollziehe läuft der named aber auch wenn
> > /etc/bind/rndc.key dem user bind gehört. Ist das ein Sicherheitsaspekt?
> > Ich stehe diesbezüglich in Kontakt mit dem Debian-Security-Team.
> 
> Diese Lösung ist nicht von mir alleine. Sie wurde gestern im Chat #debian.de
Danke an alle Beteilgten!

> 
> und #debian-edu erarbeitet. Ich habe die Mail als Konsens der gestrigen 
> Diskussion auf #debian-edu geschrieben und dann in Absprache veröffentlicht 
> (in englisch auch auf debian-edu@lists.debian.org, siehe 
> http://lists.debian.org/debian-edu/2006/09/msg00061.html). 
> Sie stellt die Sache so dar, wie sie sein sollte, wenn alles so gewesen 
> wäre, wie es hätte sein sollen. ;-)
> 
> Soll heissen: Der named sollte, wie bei debian sarge üblich, unter dem user 
> bind laufen. Warum er das bei einigen Installationen von Skolelinux nicht 
> tut, war gestern nicht herauszufinden. Um die Sache also auf einen Standard 
> von debian zurückzubringen, sollten o.g. Dinge getan werden.
> 
> Grundsätzlich sollte man sich immer, so ist die einhellige Meinung aller 
> Beteiligten, der BugTrackingSysteme bedienen, bevor man essentielle 
> Änderungen am System macht, wozu auch das Einspielen von Upgrades gehört.

AFAIK gibt es eine Einstellung bei aptitude, dass man die bugs
pro packet angezeigt bekommt und dann noch ein upgrade ablehnen
kann ...

> Grüsse Jürgen Leibner


Regards/AmicaLinuxement/Viele Gruesse!
Kurt Gramlich
-- 
kurt@skolelinux.de
GnuPG Key ID 0xE263FCD4
http://www.skolelinux.de


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