Re: DruckQuota mit PyKota
Am Montag 07 November 2005 22:40 schrieb Christian Kuelker:
> hi Ralf,
>
> On Mon, Nov 07, 2005 at 08:58:52PM +0100, RalfGesellensetter wrote:
> > mich w?rde interessieren, ob es auf dieser Liste Erfahrungen gibt
> > mit PyKota (http://freshmeat.net/projects/pykota/) oder einem
> > anderen Druck-Accounting-System mit LDAP-Anbindung?
>
> Damit habe ich leider (noch) keine Erfahrungen.
Die Beschreibung von PyKota sagt, dass dieses Tool direkt auf das LDAP
zugreifen kann. Mir ist aber nicht bekannt, ob hier flexible Schemata
verwendet werden können, oder ob etwa nur die Passwörter aus dem System
verwendet werden.
KDE Print bietet unter "erweiterte Einstellungen" die Anbindung an ein
Quotasystem - ebenso wie die Ausgabe von Kopf-/Fußbeschriftungen...
>
> Allerdings habe ich fuer CipUX 1.0 damals auf der Basis von Trustix
> ein Accounting system mit lprNG realsiert, der die Werte im Ldap
> speichert. Seit der Zeit gibt es entsprechende Felder im CipUX LDAP
> Schema. Dieses Accounting hat den Vorteil, dass es sehr nah am
> Druckerspooler mit dem Hardwarecounter des Druckers
> zusammenarbeitet. Die Realsisierung dauerte damals ungefaehr einen
> Monat und ca. 1000 Seiten.
>
> > Au?erdem bin ich auf einer ersten Spur bei der Suche nach einer
> > M?glichkeit, alle gedruckten Seiten mit dem Namen des Druckenden zu
> > versehen.
>
> Diese Feature wollte bisher keiner haben, da die MS Phiolophie
> herrscht: wysiwyg, Und wenn man da einen Namen hingedruckt bekommt,
> dann ist das was was die meisten nicht wollen: What you got is what
> you never have seen (wygiwynhs) ...
>
An Schulen sieht das vielleicht etwas anders aus. Der Ausdruck ist
ohnehin Draft und auf Graupapier - und wenn der Nutzername klein in
einer 6-Punkt-Schrift erscheint, sollte es nicht weiter stören.
> Ich habe das mit einer Bannerpage geloest.
Dies ist natürlich ohne weiteres machbar - aber würde bei einer
durchschnittlichen Seitenzahl von 1.5 Seiten pro Auftrag den
Papierverbrauch um 67% erhohen.
Gruß
Ralf
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