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Re: einheitlicher desktop der agelegter benutzer



On Thu, 2005-09-15 12:20:00 +0200, Helmut Hullen <HHullen_BS@T-online.de> wrote:
> Du meintest am 15.09.05 zum Thema Re: einheitlicher desktop der agelegter benutzer:
> > Und dann machen wir das ganze auch noch portabel damits auch mit
> > jeglicher Userdatenbank funkioniert. Wozu haben wir denn den NSS.
> 
> > 	getent passwd | cut -d: -f6 | grep '/home0' |  while read homedir;
> > 		do
> > 			[ -d "${homedir}" ] && rm -rf "${homedir}/.kde"
> > 		done
> 
> Klar - für genau dieses Problem funktioniert das auch. Ruft aber ohne  
> erkennbaren Nutzen 3 weitere Programme auf: "getent", "cut", "grep".

Ohne erkennbaren Nutzen? Gerade den getent-Aufruf finde ich hier
Pflicht. cut könnte man durch IFS-Setzen ersetzen und der grep, den
könnte man durch case/esac abkaspern, aber das ist mehr zu tippen :)

> Die Prüfung auf "home0" geht im "do ... done"-Block viel einfacher per  
> "case".

> Die Prüfung auf Existenz des Verzeichnisses ist nicht falsch, aber  
> (m.E.) nicht nötig.

Schadet aber auch nicht. Lieber bullet proof machen.

MfG, JBG

-- 
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