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Re: Leichtgewichtige Alternative zu Gnome



Dietrich Clauss <dc2@clauss.dyndns.org> writes:

> Kai-Martin Knaak <knaak@iqo.uni-hannover.de> wrote:
>> Frank Küster wrote:
>> 
>>> Besonders dass man in den ganzen
>>> Desktop-Environments immer nur ein Terminalprogramm auswählen kann hat
>>> mich furchtbar genervt.
>> 
>> Wir sind gerade bei XFCE, oder? Da finde ich 

Ich habe es nicht gefunden...

Aber jetzt habe ich mein Debian-Menü ja wieder...

>>> wer vermutet einen Editor schon unter
>>> "Entwicklung"?)
>> 
>> Na ja, gedit ist mit Syntax-Highlighting, Python-Konsole, Klammer-Ergänzung
>> und Plugin für Dev-Help schon ein ernsthaftes Entwickler-Tool. 

Wem sagst Du das, ich verwende Emacs.  Aber ernsthaft entwickelt habe
ich damit seit monaten nicht mehr, trotzdem ist er jedes mal an, weil
ich damit E-Mails lese und schreibe, Briefe und andere Dokumente setze
und Konfigurationsdateien editiere.

>> Es ist ja
>> nicht so, als wären Editoren nur bei "Development" aufgeführt. Tatsächlich
>> gibt es eine Kategorie "TextEditor", deren Angehörige in der Schublade
>> "Accessories" zu gelistet werden. Das ist die Stärke eines Kategorie-Systems:
>> Die Anwendungen können mehreren Kategorien zugeordnet werden.

Ich habe die Kategorisierung aber bisher nicht verstanden, während das
Debian-Menü mir intuitiv eingeleuchtet hat.

> Das Debian-Menü listet jedes Programm genau einmal, ist brauchbar
> sortiert und sieht in jedem {window-manager,desktop} gleich aus.  So
> findet man z.B. unter Anwendungen->Netz->Web alle installierten Browser
> oder unter Anwendungen->Editoren alle Editoren.
> [...]
> Diese Menüs sind weit davon
> entfernt, das Debian-Menü ersetzen zu können.

ACK.

Gruß, Frank


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