Hallo Phillip, ich sichere 4 Debian Server per rsync auf einen extra backup-Server. An diesem ist ein ein LTO3 400/800 GB Bandlaufwerk angeschlossen. Auf dieses Bandlaufwerk werden per tar-Skript die einzelnen Server gesichert. Der Vorteil von rsync liegt aus meiner Sicht darin, dass man eine komplette Sicherung des gesamten Servers machen kann. Das bedeutet bei Bedarf kann man die komplette Installation wiederherstellen. So ein rsync geht recht schnell und das Band hat danach reichlich Zeit. Also: Nur Debian/Linux board-Mittel keine besondere Software. Auch ein Windows-Server ist per smbmount eingebunden und die wichtigsten Nutzdaten werden mit gesichert. Die Windows-Installation sicherst du wohl eher mit Windows-eigenen Werkzeugen. Der MySQL-Dump wird wahrscheinlich ins Dateisystem geschrieben; damit kann man diese Datei wie alle anderen sichern. Das o.g. rsync sichert auch die Datenbankdateien; im Ruhezustand der Datenbank wird rsync diese auch wegschreiben; für eine Rücksicherung kann es dann reichen diese wieder herzustellen. Bei postgreSQL klappt das so. Das wichtigste bleibt jedoch mögliche Ausfälle zu testen bis hin dazu den kompletten Server aus den Sicherungen auf den Stand der Sicherung neu aufzubauen und anschließend zu starten ! Diese Szenarien auch durchführen und nicht hoffen das alles klappt wenn's schon passiert ist; das gibt große Sicherheit. Grüße Ingo
Hallo! Wir haben in unserem "Bald"-Server ein 400 GB Ultrium Laufwerk Laufwerk. Welche Backupsoftware nutzt man da am besten? Es geht nur darum folgendes zu sichern: - Debian Server - Dump der MySQL-DB - Dateien auf Windows-Server (aber Arkeia und wie sie alle haben haben ja dafuer einen Client)