Am 27.08.07 09.50 schrieb Andreas Pakulat:
On 27.08.07 08:59:46, Wolfi wrote:Am 27.08.07 03.30 schrieb Martin Steigerwald:Am Montag 27 August 2007 schrieb Paul Puschmann: Hallo Paul,Nein, es ist vor allem ein Gerücht, dass sich hartnäckig hält, aber dennoch nicht stimmt:Dass man /boot nicht auf einer XFS-Partition betreiben kann ist ein XFS-Problem. Ich arbeite meistens mit einer ext2-Partition für /boot.shambala:~> mount | grep sda /dev/sda1 on / type xfs (rw,logbsize=256k,logbufs=8) /dev/sda2 on /home type xfs (rw,logbsize=256k,logbufs=8) /dev/sda6 on /mnt/suse type xfs (rw,logbsize=256k,logbufs=8) shambala:~> ls /boot/grub/menu.lst /etc/lilo.conf ls: /etc/lilo.conf: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden /boot/grub/menu.lstIch verwende seit über 3 Jahren die Kombination von GRUB und XFS. Das ging schon mit Debian Sarge.Ich bin noch blutiger Linux-Anfänger: was ist eine XFS-Partition? Ist ein XFS unter Linux sowas wie ein IFS bei OS/2?XFS ist ein Dateisystem genau wie JFS oder ext2/3 oder ReiserFS oder minix oder FAT oder NTFS oder ...grub-install stolpert gelegentlich drüber, die manuelle Installation via grub shell gelang jedoch bislang immer.Aufruf von 'grub'install'? Hab' ich auch versucht, aber entweder stolpere ich noch über unzureichende/falsche Aufrufparameter oder es klappte hier doch auch nicht.Da scheint was schief zu laufen, wie sieht deine menu.lst denn aus.Anscheinend ist dies aber ziemlicher Unsinn, denn laut openSuSE 10.3 installer message liegt das wirkliche Problem wohl ganz wo anders: der Kernel kann offenbar nur mit 15 Partitionen umgehen!?!Ja und.Nicht einmal mein altgedientes OS/2 hat diese unsinnige Einschränkung und von einem Linux erwarte ich mitten in 2007 natürlich nicht weniger.Schoen fuer dein OS/2.
Ich weiß ;-) ... und schwach fur Linux.
Heißt das nun, daß Linux nun für jeden tabu ist, der es ganz oder teilweise auf Partitionen >= 16 installieren will?Kannst du mir mal erklaeren warum man >15 Partitionen auf nem normalenDesktopsystem braucht?
1 primäre für IBM Bootmanage 2. primäre für Novell-Dos7 3. primäre für Testinstallation 4. logische für DOS Daten 5. log. für Test/Temp 6. log. für Warp4 System 7. log. für OS2 Programme 8. log. für OS2 Daten 9. log. für Win-OS2 10. log. für eCS 1.2 System 11. log. für eCS 2.0beta System Test1 12. log. für eCS 2.0beta System Test2 13. log. für OS2 Rettungssystem 14. log. für MM-Daten 15. log. für Linux swap 16. log. für Linux /boot 17. log. für Linux / 18 log. für Linux /home 19 log. für Linux.... 20 log. für Linux .... .... noch Fragen?
Und nein das heisst es nicht, es heisst nur dass diejenigen andere Techniken als logische Partitionen nutzen um ihre diversen "Datenhalden" zu verwalten, z.B. LVM.
ach, und das geht ohne mit dem IBM LVM zu kollidieren? Wie?
Und Umpartitionieren/Verschieben meiner OS/2 Partitionen kommt natürlich absolut nicht in Frage.Ist ja auch verhaeltnismaessig schwierig ohne LVM :P
Hab ich doch, von IBM ;-) Ändert aber nichts an der von Linux erkannten Anzahl vorhandener Partitionen.
BTW: Bzgl. der Probleme mit dem Installieren von Ubuntu bist du wahrscheinlich in einer Ubuntu-List/Forum besser aufgehoben.
Ich dachte, das ist ein Kernelproblem, bzw. laut SUSE, hat irgendwas mit "neuem" PATA-Treiber zu tun. Du meinst, das ist nichts grundsätzliches von Debian, sondern ist Distributionsspezifisch?