Am Mittwoch, den 18.10.2006, 23:00 +0200 schrieb Christian Hoeller: > * Kai-Martin Knaak wrote: > > > Nach dem Crash ist mir noch aufgefalln, dass ich > > auch /usr/src hätte sichern sollen, wo die Sourcen und die Konfiguration > > für den selbstkompilierten Kernel lagerten. > > Die Zuverlässigkeit des Backup-Konzeptes entwickelt sich halt so > richtig erst _nach_ einem Crash ;) Ich benutze reoback um meine Sachen zu sichern. http://sourceforge.net/projects/reoback/ Wird zwar seit 2002 nicht mehr weiterentwickelt, erlaubt aber ganz einfach die Directories zu definieren, die gesichert werden sollen. Zudem macht es inkrementelle Backups über 2 Wochen. Das spart dann doch etwas Platz. Zudem kann es automatisiert das Backup auf einen FTP-Server schieben. Im Übrigen würde ich z.B. die MySQL-Datenbanken, sofern vorhanden, nicht über das Filesystem sichern. Dass muss nicht konsistent sein. Ich lasse vorher ein /usr/bin/mysqldump --all-databases -p'pass' | /bin/bzip2 > /var/mysqldump/mysqldump.bz2 laufen, und packe das Verzeichnis dann ins Backup. Somit habe ich immer eine aktuelle Sicherung der DB. Greetz, Andre -- BOFH-excuse of the day: Out of cards on drive D:
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