Re: Kubuntu Test...
On Tue, 18 Jul 2006 11:42:04 +0200
Gebhard Dettmar <gebhard.dettmar@student.hu-berlin.de> wrote:
> On Monday 17 July 2006 16:13, Knut Krause wrote:
> > Hallo Leute,
> > ich habe mir nun gestern einmal Kubuntu zum Test installiert da ich
> > eine Distribution suche die für den Desktop (bald auch für ein
> > Notebook) etwas besser geeignet sind als debian Sarge.
>
> Ist es das? Wieso? Weil der Kernel neuer ist und man sich nicht den
> neusten selbst kompilieren muss?
> Ich hab schon öfters Woody auf neue Notebooks gespielt - sobald LAN
> ging erst mal den neusten Kernel kompiliert (ein paar andre Sachen
> muss man mit Woody auch selbst kompilieren: wireless-tools,
> synaptics, alsa etc. Ist mehr (unwesentlich mehr) Arbeit, aber man
> machts ja auch nur einmal). Die Frage nach Desktoptauglichkeit
> besteht doch im wesentlich darin, ob man mit einer Distri, die einen
> aktuellen vorkompilierten Kernel enthält, um das Selbstkompilieren
> rumkommt. Das ist IMHO Glücksache - Wenn der WLAN-Chip xyz aus
> Section Cryptology braucht, musst du auch bei Ubuntu mit 2.6.17
> selbst ran, da es in der default-Konfiguration kaum ausgewählt ist,
> dito die ganzen Winmodems, dito du kaufst dir neue HW (USB-Soundkarte
> etc.) - was weiß ich, wieviel Beispiele es noch gibt: wer sich ein
> neues Notebook optimal einrichten will, kommt da kaum drum rum, egal
> wie neu der mitgebrachte Kernel ist.
Hmm ich weiss es nicht ob ubuntu wirklich besser ist, bei meinem
Notebook gingen SupsendToDisk auch nicht OutOfTheBox, dafür aber
Centrino-Wlan. Was aber bei Sarge und Kernel 2.6 ein Problem ist, ist
dass seit 2.6.14? man auch neuere udev-Tools benötigt und seitdem habe
ich mir ein Kernel-Update verkniffen. Da hilft Ubuntu mit neuerem Kernel
schon.
Kleine Anregung eines Halbwissenden.
Niels
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