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Re: Frage zur Aktualität des "Stable Release, sarge"



On 10.12.05 02:44:15, Frank Terbeck wrote:
> Andreas Pakulat <apaku@gmx.de> wrote:
> [...]
> > aber was man so hoert ist es besser als ne aktuelle SuSE. Davon
> > abgesehen kommt Debian deutlich besser damit zurecht wenn man abseits
> > des Paketsystems Software installiert...
> 
> Hallo Andreas,
> 
> SuSE und Konsorten kommen nicht damit klar wenn ich Software nach
> /usr/local installiere (also an ihrem rpm  vorbei)?!

Jaein, zuerstmal kann ich nur von SuSE reden, andere RPM-basierte
Distributionen kenne ich nicht. Aber auf meiner SuSE 7.2 war es
schwierig bis unmoeglich vernuenftig Software in /usr/local zu
installieren und diese dann auch Systemweit verfuegbar zu machen.

> Davon hab ich noch nichts gehört.

Sei froh :-)

> Und ich sehe auch nicht wo das Probleme
> machen sollte (oder schaut rpm tatsächlich in /usr/local rein?).

Das tut es nicht, aber die dort installierte Software im System
verfuegbar zu machen war damals schwierig.

> Hast du einen Link, wo Leute mehrfach solche Probleme melden?
> Das würde mich interessieren.

Nein habe ich nicht, allerdings lese ich hier und da was aus SuSE-ML's
wenn ich nach eigenen Problemen Google.

Weiterhin hab ich schon einige "Schauermaerchen" der Sorte auf der zope,
dzug und IIRC auch Qt Liste gelesen...

> Ich meine jetzt wo das Problem wirklich rpm als Paketsystem gemeint ist,

Das Problem ist nicht das Paketsystem denke ich, sondern dass was die
Distributionen noch darum gebaut habe...

Vllt. ist das mittlerweile nicht mehr soo schlimm, ich denke aber
dennoch das bei Debian die Trennung sauberer und einfacher ist. Nenn es
persoenliche Erfahrung (ich hab schon in /usr/local, /opt und $HOME
installiert und nie solche Probleme gehab wie unter SuSE) oder
"Glauben", ich jedenfalls installiere unter SuSE (wenn ich denn mal
wieder eine brauche) nur noch SuSE-RPM's

Andreas

-- 
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