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Re: Entwickelt sich Debian in Richtung SUSE?



Peter Blancke schrieb:

Martin Dickopp <martin-deb@zero-based.org> dixit:

Was spricht ansonsten dagegen, die Pakete, die Du nicht haben
willst, nach Abschluß der Installation wieder zu entfernen?

- Die Unsinnigkeit eines solchen Vorgehens per se.
- Die Kosten eines volumenabgerechneten Internetzuganges.
- Die Ausbremsung des Internet durch Datentransport, der nicht
 angefordert war.
- Die verbrauchte Lebenszeit.
Genau richtig!

> Grundsätzlich möchte ich mich der Meinung der anderen anschließen, dass du irgendwas falsch gemacht haben musst ;) > Mit dem "aktuellsten Sarge" meinte ihc genau diese Version RC4, hatte sie nur nichtmehr im Kopf und woltle nicht anchschauen :) > Mit Installationswizard meine ich die eigentlich Installation, denn genau das ist es für mich: ein idiotensicherer Wizard, den man im Experten- oder > Normals-Modus durchlaufen kann. Die Frage, wieso so viele Pakete Installiert sind stellt sich bei mir garnicht. Wie gesagt habe ich die Installation im normalen > Modus durchlaufen und für mich iseht es so aus, als wäre wirklich nur das installaiert worden was sinnvoll für einen "Normalen User" erscheint. Wie gesagt war > nichtmal irgendeine Entwicklungsumgebung installiert. Also schau nochmal nach, ob du wirklich von Sarge schreibst und nicht doch SuSE installiert hast ;-) Ich bin mir sicher, dass ich kein SuSe installiert habe, Also wenn ihr das so sagt scheine ich wirklich was falsch gemacht zu haben, aber ich weiss nicht wie ich anders installieren sollte als Installcd rein, beim bootpromt auf enter zu drücke, Partitionieren und die Kiste normal die Basisinstallation durchlaufen zu lassen.,

Muss man beim Bootpromt irgendein Expertenmodus aktivieren oder wie läuft das. Irgendwas scheint seltsam zu sein. Hmmm

> Meine Frage bezog sich nicht darauf, was grundsätzlich dagegen spräche,
> sondern was im konkreten Fall des OP dagegen spräche, daß er sein
> Problem durch Entfernen der Pakete löst.
Mein erster Post sagt doch schon alles. Wenn das mit der Basisinstalltion nicht mein Fehler war, dann gefällt mir nicht wohin sich Debian entwickelt. Ich will keine bestimmende Distri, die mir Software zur Installation aufzwingt, sondern ich will noch immer Herr im Hause bleiben, der sagt was Sache ist. Und keine Distri. Das ist der Punkt. Ich gebe mir Mühe mit Debian. Lerne damit umzugehen und in 2 Jahren sieht die Distri wie die 2te SuSe aus. Und dem will ich vorbeugen indem ich frühzeit auf eine andere Distri umsteige, dessen Prinzipien mir mehr zu sagen. Klingt vielleicht kindisch, aber ich möchte ne Distri, mit der ich mit identifizieren kann. Mit der ich mich wohlfühle. Auch ein SuSe funktioniert in den meisten Fällen. ist das trotzdem Grund genug darauf umzusteigen? Nein, ich mag deren Umgang einfach nicht. Und daraum gehts.

> Ist nicht ganz richtig, der D-I installiert standardmaessg nur circa
> 100 MB, sprich alles was darueber hinausgeht hat der $USER
> angefordert, und ist auch hierfuer verantwortlich.
Ich kann dir versichern, dass ich nichts angefordert habe!
Beim boot (habe ich übrigens vergessen zu erwählen) hat sich die basisconf eingeschaltet, dir mir apt konfiguriert hat. Dort wurden Pakete vorausgewählt, die zur Installation bereitgestellt wurden. Die wurden mir dann draufgehauen. Aber darauf hatte ich auch keinen Einfluss, (vielleicht einen sehr geringen), aber darum gehts nicht.

So, fragen wir nun mal anders. Wie installiert man denn im Expertenmodus?



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