[Date Prev][Date Next] [Thread Prev][Thread Next] [Date Index] [Thread Index]

Braucht Debian eigene Festplatte



Seit einiger Zeit versuche ich nun einen Multimedia-Rechner mit 
mehreren Distris aufzusetzen und habe beim Partitionieren enorme 
Probleme.

Was ist an der Debian-Partitionierung besonderes? Ich habe das 
Gefühl, dass manchmal mit 1000 und dann mit 1024 gerechnet wird. 
Der Unterschied wäre fast egal, wenn es dann nicht zu Meldungen wie 
"Partition 1 does not end on cylinder boundary" oder "filesystem 
has a rather strange layout" kommen würde.

Ich bin mir mittlerweile total unsicher, ob nun parted von einem 
früheren Sarge-Download defekt war, oder es reiner Zufall war, dass 
zumindest die Fehlermeldungen verschwanden. Jedenfalls habe ich 
gerade entdeckt, dass Debian am Ende ca. 1GB nicht nutzte, obwohl 
ich beim Partitionieren am Ende das Maximum eingegeben habe.

Ich spendiere jetzt Debian eine eigene HD. Mir reicht es. Es wäre 
aber trotzdem interessant zu wissen, was da los ist.

Wen meine Odysse interessiert, der möge bitte die Threads 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2496.html und 
https://www.redhat.com/archives/fedora-de-list/2005-March/msg00120.html 
lesen.

Al

PS: Ich habe diesen Thread auch bei 
http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2005-Mar/2645.html 
gestartet, ist ja Distribution übergreifend.



Reply to: