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Re: MacOS X horror



Hallo,

> Was bringt das, wenn die programme nicht in tar schreiben können ?

nichts.

Ich hatte Dich aber so verstanden, daß Du Daten von einem MacOSX-Rechner auf 
einen Linux-Rechner kopieren wolltest und umgekehrt.

Du könntest also die Dateien in ein Verzeichnis schreiben, das Verzeichnis als 
tar-Archiv auf den Stick bringen, auf dem anderen Rechner aus dem tar-Archiv 
in ein Verzeichnis extrahieren, ...

> Unter MacOS X bin ich wie unter Windows amputiert...

Ohne die richtigen Tools bist Du auf jedem System amputiert.

> Das Problem ist ja, das diese "._*" Dateien ja vom
> OS X erstellt werden und nicht von den Programmen.

Das ist kein Problem.

> Vom USB-Stick einlesen geht ja, aber ich mußte unter Linux die
> Dateien umbenennen und wenn ich sie zurückkopiere, gehts wieder
> anderstherum.

Das ist auch kein Problem. Kostet ein paar Fragen in dieser Mailingliste und 
je ein Skript für MacOSX und Linux, die das gewünschte leisten, sind fertig.

> Es geht darum, das ich die Programme direkt auf den USB-Key
> schreiben lasse. Aber auch wenn ich erst auf die Platte schreibe
> und dann kopiere, habe ich die komischen Dateien. Genauso beim
> Archivieren. Die sind mit im Archive. Das macht dieses MacOS X
> alles selber.

Ach so. In den komischen Dateien sind vermutlich die Verknüpfunginformationen, 
wie Logo, Anordnung auf dem Bildschirm und Programm, mit dem sie geöffnet 
werden, untergebracht. Die sind aber im Normalfall nicht nötig.

> Habe zwar einen iMac, aber noch nie verwendet... Habe einfach
> keine Zeit, mich um alles zu kümmern... Wollte eigentlich
> Multiboot zwischen MacOS und Linux (powerpc) einrichten...

Ack.

> Wenn ich es jetzt hätte, währe es vieleicht einfacher alles
> auszuprobieren...
> (Ein Grund, warum ich Prozessor Architekturen sammele)

;-)

Dirk



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