Hallo Heike, auch an Dich ein Dankeschoen! Ich habe jetzt folgendes Skript zusammen, in das ich einige Eurer Vorschlaege habe einfliessen lassen: #!/bin/bash # ALIASFILE="aliases.ls" # # Usernamen als Argument: USER=${1} # # Alias extrahieren, sofern vorhanden. # Gibt wenn vorhanden, den Alias und sonst nichts zurueck: # ALIAS=`awk -F": " -v USER="${USER}" \ '$2==USER { print $2 ", \"| /usr/bin/vacation -A " $1 " " $2 "\"" }' $ALIASFILE` # # Teste $ALIAS auf Laenge 0: # if [ ! {$ALIAS}="\n" ]; then echo "${ALIAS}" else echo "${USER}, \"| /usr/bin/vacation ${USER}\"" fi Es funktioniert auch fast: - Gibt man als Argument einen nicht in $ALIASFILE existenten Namen an, so wird der erste Zweig der if..then-Verknuepfung verwendet: $ ./test4.sh schmidt schmidt, "| /usr/bin/vacation schmidt - Gebe ich nun aber einen in $ALIASFILE existenten Benutzernamen an, so kommt zwar das richtige Ergebnis heraus, zunaechst aber eine Fehlermeldung: $ ./test4.sh schmidtc ./test4.sh: line 16: [: too many arguments schmidtc, "| /usr/bin/vacation schmidtc" Ansonsten bin ich mal wieder beeindruckt, was man mit ein wenig Geskripte so alles erreichen kann... ;-) Gruss & Dank, Christian -- Ein Kaufmann macht durch allzu großes Rühmen die Ware, die ihm feil ist, nur verdächtig. -- Quintus Flaccus Horaz (65-8 v.Chr.)
Attachment:
signature.asc
Description: Digital signature