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Re: modules not found



Am 2004-06-17 16:10:51, schrieb Bernhard Kleine:
>
>Um meinen Laptop auf Vordermann zu bringen habe ich Kernel 2.6.6
>kompiliert und viele Dinge direkt in den Kernel einkompiliert. Das ganze
>läuft auch, hurrah. 
>
>Die Graphik flackert aber wie wild. Eine genaueres checken der dmesg
>zeigt schon etwa in der vierten Zeile modules not found. 
>
>Nun habe ich noch ein Kernel-image 2.6.6 aus testing auf der Platte
>gehabt. 
>
>mein vorgehen:
>
>
>make menuconfig
>
>make-kpkg clean
>
>make-kpkg kernel-image --append-to-version -mykernel

wie währe es, wenn du einfach

make-kpkg clean
make-kpkg --append-to-version -mykernel --config menuconfig configure kernel-image

machst...

>und mit dpkg-scanimage ./ /dev/null |gzip >Packages.gz
>
>und deselect 
>
>das eigene Image installiert.
>
>Dabei sollten doch eigentlich die Module mitinstalliert werden. Stimmt

Naja, die sind doch im Debian-Paket...
Oder hast Du sie in den Kernel einkompiliert ?

>aber leider nicht. Frage: Wo kann man an den Pfaden drehen, damit der
>Kernel seine Module auch richtig erkennt? Wie müssen die Pfade heißen,
>in denen der selbstgebaute Kernel landet? Muss ich selbst in
>/etc/modules etwas ändern?

Also wenn Du einen Kernel ohne module kompiliert hast, 
brauchste die nicht.

>Danke für die Hilfe
>
>Bernhard


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917                  ICQ #328449886
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