Hallo, ich habe hier in meinem Heimnetzwerk einen Server stehen, der mittels Debian und Samba seine Daten (alle wichtigen) zur Verfuegung stellt. Dazu habe ich den Ordner /var/samba/write mit Schreibzugriff freigegeben, und symbolische Links auf meine Partitionen darin platziert. Wenn ich mit einem Windows-XP-Client darauf zugreife, werden die Links wunderbar verarbeitet -- es wird das geoeffnet, was ich auch geoeffnet haben will, also nicht 'der Link heruntergeladen'. In der smb.conf habe ich sowohl 'follow symlinks' als auch 'wide links' auf yes, obgleich das laut manpage ohnehin der Default-Wert waere. Wenn ich aber nun mit meinem Debian auf die gleiche Samba-Freigabe zugreifen will, wird mir staendig mitgeteilt, dass dieser Ordner bzw. diese Datei nicht mehr existiere, was mich zu der Vermutung bringt, das zB der (serverseitige) sym. Link /var/samba/write/hde3 -> /mnt/hde3 auf dem Client ebenfalls als -> /mnt/hde3 interpretiert wird -- eine Partition bzw. Festplatte, die auf dem Client keineswegs existiert. Hat jemand Anhaltspunkte fuer mich, was ich da falsch gemacht haben koennte? Mir ist klar, dass eigentlich bei Linux-Netzwerken NFS empfehlenswerter waere, aber da der Sambaserver aufgrund von Windows-Clients ohnehin laufen muss, erscheint es mir redundanter, dies zu unterlassen. Mit Dank im Voraus, Simon PS: Bitte bei Antworten mich als CC-Empfaenger angeben.
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