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Re: Übliche Verdächtige bei lahmenden X?



hi,

 Michael Holtermann am Samstag, 3. April 2004 16:02:
> Moin!
>
> Ich quäle mich seit einiger Zeit mit einem eher langsamen XServer
> herum. Das System ist ein Athlon 900 mit 640 MB RAM, von denen laut
> /proc/meminfo auch noch 300 frei sind, wenn KDE 3.2 gestartet ist
> (es ist ein aktuell gehaltenes unstable-System).
>
> Das ganze System verhält sich beim Starten von grafischen
> Anwendungen sehr träge, die Anwendungen selbst laufen ganz gut.
> Z.B. dauert der Konsolenstart fast 20 Sekunden, die gesamte KDE
> braucht fast 4 Minuten zum laden, dabei legt es eine größere
> Kunstpause beim Punkt "Geräte werden initialisiert" und zwischen
> dem Anzeigen der Taskleiste und dem Laden der Programme im
> Hintergrund (Multisync, Klipper, kgpg, kmixer und sim).
>
> Ich verwende einen selbstgebauten Kernel, aber auch mit einem
> Debian-2.6.4er wird es nicht besser. XDM, GDM, KDM - alles das
> selbe. Gnome - auch nicht besser.
>
> Die Ausgabe von TOP zeigt beim Laden der KDE keine besonders
> belastenden Prozesse.
>
> Wenn das System frisch aufgesetzt ist rennt das System nur so
> davon, ich kann leider nicht sagen, nach welcher Installation es
> dann einbricht.
>
> Was sind denn in einem solchen Fall die üblichen Verdächtigen?
> Irgendwelche Stolperfallen in irgendwelchen Konfig-Dateien?
>

hast du viele fonts installiert?

Das hat bei mir mal zu solchen Ergebnissen geführt, da kde jedesmal 
beim Start den FontCache initialisiert hatte....


dieter



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