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Re: OT: Mal angenommen,



Werner Mahr schrieb:

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Am Dienstag, 26. August 2003 05:42 schrieb Peter Schubert:

siehe neueste ct, abgesehen davon, dass die blöden Bemerkungen über
das mitgelieferte Debian auf dem fujitsu-Siemens-PC hirnrissig sind
und der Redakteur es als Mangel von Debian empfindet, das DMA auf
diesem Rechner nicht gleich von allein (nach bunter Rumklickerei
wahrscheinlich, denkt der Redakteur) DMA-aktiviert ist - lassen
wird das aber.
Wenn du den Artikel richtig gelesen hättest, wüsstest du das deine Aussage so nicht stimmt. Bei dieser Installation handelt es sich um eine Ausgabe von Bytec. Hierbei handelt es sich um ein Image das einfach auf die Platte gebracht wird und läuft. Dieses Image wurde von einer Referenzinstallation auf einem Rechner dieses Typs gezogen. Hierbei müssen dementsprechend Anpassungen vorgenommen werden, und dann kann man auch erwarten dass solch eine Option auch Aktiviert wird.
Hi Werner,
ich musste auf meinem System - auch Debian von den original Linuxland-CDs, DMA erst mit einem Eintrag in der etc/init.d/bootmisc.sh aktivieren. sicher ist das nicht die einizige Möglichkeit mit hwtools geht das auch, wenn man es installiert hat. Ich denke auch, dass nicht jeder Kasten mit aktiviertem DMA störfrei läuft. Aber ich meine eben, dass das kein Mangel ist, so wie das aus dem Text herausklingt, sondern wer sich mit Debian einläßt, muss auch ein wenig "Mindestausstattung" mitbringen. Mir kam die Aussage des Redakteurs so vor, als ob er nach der Installation einen vollwertigen Windows-Ersatz erwartete und das ist ja Linux in keiner Beziehung. Es macht etwas mehr Arbeit, ist aber letztendlich besser und flexibler. Aber so wie es dort steht, heißt es halt, dass dieses Debian ja nicht mal DMA-aktivierte Festplatten realisieren konnte. So jedenfalls lese ich das.

Gruss
Peter



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