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Re: Debian Serverstruktur "maintainen"



Andreas Pakulat <ap125@informatik.uni-rostock.de> wrote:
> On 17.Jul 2003 - 15:16:16, Andreas Metzler wrote:
>> Andreas Pakulat <ap125@informatik.uni-rostock.de> wrote:
>> > On 17.Jul 2003 - 08:27:38, Andreas Metzler wrote:
>> [...]
>>>> Wie waere es mit iirc mini-dinstall, das verwaltet den Pool selbst?

>>> Ok, habe ich mir noch nicht näher angesehen, aber eines ist mir dann
>> > aufgefallen, ich hab kein dinstall. Sowogl in der Beschreibung von
>> > mini-dinstall als auch bei dput wird das genannt. Wo kriegt man das her?
 
>> dinstall ist die software die auf auric.debian.org laeuft und dort
>> eben die uploads in den pool schiebt. Source-Code ist vermutlich
>> irgendwo in cvs.debian.org, aber fuer zuhause ist das definitiv
>> nichts.

> Dumme Frage: Wieso nicht? Wenn das auf dem Debian-Server funktioniert
> warum nicht daheim? Ich meine ich werd wohl bei mini-dinstall bleiben,
> aber mich würd das mal interessieren.

Komplexitaet im setup und unnoetige Features? Ich habe weder Sourcen
noch sonst was genauer angeschaut, aber Debians Archivverwaltung tut
ja viel mehr als man selber moechte:
- Signaturen pruefen.
- Neue Pakete zur manuellen Begutachtung bei Seite legen
- Datenbank der vorhandenen Versionen in diversen Distributionen
  fuehren und aeltere Versionen abweisen.
- changes an Mailingliste weiterleiten
- Bis zur taeglichen Installation ins Archiv im incoming-Verzeichnis
  verfuegbar machen.
- Bugreports schliessen
- Autobuilder treten (oder lesen die debian-devel-changes?)

Ueberdies hege ich die Vermutung, dass das ganze nicht sonderlich gut
dokumentiert ist.
        cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/



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