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Erfahrungsfrage



Hallo erfahrene Debianer,
mit Interesse habe ich in dem Artikel des Testcenters der NetworkWorld
gelesen, dass man dort mehr als einen Tag gebraucht hat, um einen Server
von SUSE-Linux 6.1 auf die Version 8 upzugraden:
http://www.networkworld.de/index.cfm?pageid=107&type=toc&ausid=1207&bid=90777&page=heftarchiv
Mit Debian habe ich Upgrades von Woody auf Sage oder Sid und Downgrades
mittels apt-pinning (ein fantastisches Werkzeug!) schon in einem
Bruchteil der Zeit gemacht. 
Sehe ich es richtig, dass kommerzielle Distributionen, die sich ueber
regelmaessigen Upgradeverkauf finanzieren, auch aufwendiger upzugraden
sind, als Debian? Oder ist bei einem Distributionsupgrade eines
Produktionsservers mit Debian mit einem aehnlichen Aufwand zu rechnen,
wenn er geplant und vorbereitet wurde?
Gruesse
Hugo




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