Re: AW: Systemboot-Diskette erstellen
#include <hallo.h>
* Walther, Christoph [Wed, Oct 16 2002, 09:17:14AM]:
> Im Unterschied dazu legt mkboot -r /dev/hdx<Ziffer> offensichtlich
> nur im Bootsektor der Diskette die Info ab,
> wo sich der zu bootende Kernel befindet.
Ein Lilo-Bootblock halt.
> Frage 1: wie kann man den Inhalt des Bootsektors der Diskette im
> Klartext auslesen ?
Less.
> Frage 2: (nochmals zum Unterschied)
>
> mit welchen Kommandos oder welchem Skript wird die kernel-enthaltende
> Systemboot-Diskette erstellt, so wie diese im Rahmen
> des Menü-Dialogs bei der Installation von Debian 3.0r0 erstellt wurde ?
Der Installer nimmt das Template einer Diskette aus dem fs-image mit
einem syslinux-Bootblock,
syslinux: /usr/lib/syslinux/img1440k.gz),
installiert den Kernel drauf (linux.bin), mit dem es gebootet wurde,
bastelt ein bishen an syslinux.cfg,
#elif #cpu (i386)
if ((filep = fopen("/floppy/syslinux.cfg", "w")) == NULL) {
execlog("umount /floppy", LOG_INFO);
boxPopWindow();
return 1;
}
fprintf(filep, "DISPLAY message.txt\n");
fprintf(filep, "TIMEOUT 40\n");
fprintf(filep, "PROMPT 1\n");
fprintf(filep, "DEFAULT linux.bin\n");
fprintf(filep, "APPEND root=%s ro %s\n", Root->name, append_opts);
fclose(filep);
und fertig ist die Boot-Disk.
> Diese Boot-Diskette enthält:
>
> LDLINUX.SYS
> linux.bin (Kernel)
> message.txt
> syslinux.cfg
>
> ...dort ist also _kein_ Bootmanager im Spiel !
Bitte? Siehe LDLINUX.SYS.
Gruss/Regards,
Eduard.
--
Normal bohrt. (Babelfish übersetzt "Normal is boring.")
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