Am 19 Oct 2002, schrieb Peter Palmreuther: > Hallo Lothar, > > Am Samstag, 19. Oktober 2002 um 12:40:57 schriebst du in der Nachricht > mid:[🔎] 20021019104057.GA1051@ke-c-linux-3424, (zu mindest in Teilen): > > [spamd startet nicht] > > Mein Gedanke ist, den Daemon nur auf Bedarf über "inetd" zu starten. > > Das ist unsinnig. Dann kannst du auch spamassassin über procmail oder > maildrop, oder wie auch immer du deine Mails zustellen läßt, benutzen. > > Der 'spamd' bringt nur dann etwas, wenn er bereits als Daemon läuft, > wenn die Anforderung einer Überprüfung ansteht. > > Da inetd erst bei Bedarf startet ist der Vorteil des 'Daemon' dahin, > es wird dann (so gut wie) jedes Mal erst die gesamte Perl-Maschinerie > angeschmissen um den Prozess zum laufen zu kriegen: > Effizienz-technischer Wahnsinn (und Lötzinn). Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht, klingt aber einleuchtend. > > Hau doch lieber mal ein bisschen mehr 'verbosity' mittels '-D' im > Start-Skript in die Suppe und schau mal was abgeht ... wenn das noch > nicht reicht einfach mal test halber den spamd-Aufruf mit 'strace' > kapseln um heraus zu finden was ihn absemmeln läßt. > Werde ich tun. > Vielleicht ist auch nur nach 'pump' noch nicht _alles_ fix und fertig > und ein 'sleep 10' vor dem Start von 'spamd' würde auch schon reichen > :-) Habe ich auch schon drinn. Allerdings nur sleep 5. > > Ich würde jedenfalls, wenn schon der manuelle Start klappt, die Flinte > nicht so leicht in die Backstube werfen und versuchen heraus zu > finden, was genau das Problem ist, statt mich mit mittelmäßigen > Würg-Äraunds zufrieden zu geben ... :-) > Ich habe schon einiges probiert, leider war alles ein Mißerfolg :-( Werde mal schauen, was im nacher im Log steht. -- Lothar mailto:L.Schweikle@logout.de >> Mit leerem Kopf nickt es sich leichter.
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