Re: Syntax beim mount von samba-shares
Moin moin Hans-Georg
Hans-Georg Bork wrote:
On Fri, 2002-10-04 at 18:55, Ruediger Noack wrote:
vermute ein reines Syntaxproblem, weil:
1. der Win-Rechner ein Leerzeichen im Namen hat oder
sollte nicht sein (irgendwo gab's mal 'ne naming convention)
Im Notfall muesste ich das ändern (wenn auch unter Schmerzen), aber ist
das wirklich ursächliches Problem, da ja
smbclient -L "Win Muehle"
damit umgehen kann?
2. der Win-User kein Passwort (bzw. <ENTER>) für die Netzanmeldung hat oder
sollte kein Problem sein, einfach password= weglassen
Hatte ich auch schon versucht. Dann wird unmittelbar nach Absetzen des
mounts ein Passwort verlangt, <ENTER> gedrückt und dann kam auch die
genannte Fehlermeldung.
3. das freigegebene LW G: im mount-Kommando nicht exakt spezifiziert ist.
was ist denn die Bezeichnung der Laufwerksfreigabe? G: sollte es nicht
sein, dann schon eher G$
Gleiche Fehlermeldung.
was passiert denn bei
smbmount //winmuehle/<freigabename> /mnt -o username=name
?
Falls der Name ein Leerzeichen enthaelt musst Du wahrscheinlich
"Win\ Muehle" schreiben (ohne ")
ebenso.
Baskslash ist fuer UNC-Pfade in windoof ...
Was sind denn UNC-Pfade?
Ich habe den Backslash jedoch als Unix-Enwertungszeichen für das space
als Trennzeichen benutzt (versucht).
gnomba listet auch nur auf, was im Netz gefunden wird ... zunaechst ohne
eine Verbindung herzustellen.
Ok. Aber smbclient verlangt ein Passwort (hier <ENTER>) und erst dann
listet es mir die shares.
Ich bin gerade nebenher dabei, mein Firmen-Notebook (auch Win98)
anzustöpseln. Dieses hat nicht solche schrägen Namen, ist allerdings in
einer anderen Arbeitsgruppe. Im reinen Win98-Netz komme ich damit klar,
aber kann Samba auch damit umgehen?
Bei dem Teil bin ich mit einer Netzwerkkonfiguration lieber vorsichtig,
das hat schon mal zu einem "Plattmachen" geführt. :-(
(Das erinnert mich daran, dass die letzte Sicherung nicht mehr so
taufrisch ist... Oder: Risiko - time to say goodbye and to install
Debian ;-) ).
Gruß
Rüdiger
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