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Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon



Hallo Gerhard,

At 03.10.2002, Gerhard Schromm wrote:
> On Thu, 3 Oct 2002, Guido Hennecke spake thusly:
> > At 02.10.2002, Gerhard Schromm wrote:
> >> On Wed, 02 Oct 2002, Andreas Metzler outgrape:
> >> > Hat man obige Situation, wenn man ~/.ssh/id_rsa an $Angreifer
> >> > verliert, d.h. kann er gemuetlich bei sich zu Hause
> >> > durchprobieren, braucht er dazu auch den zugehoerigen
> >> > ~/.ssh/id_rsa.pub?
> >> Nein. Man kann schließlich mit ssh-keygen die Passphrase ändern.
> > Die ist dann aber nur beim eigenen Secret Key geaendert.
> Ja und? Es geht darum, wenn ich jemandem den secret-key geklaut habe,
> daß ich dann in Ruhe auf meinem Rechner das Passwort dieses Schlüssels
> mittels brute force knacken kann.

Achso. Dann habe ich dich falsch verstanden.

> Und dies wesentlich schneller, als wenn ich bei jedem Passwort
> versuchen müßte mich einzuloggen.

Sicher?

> Ein weiterer Vorteil wäre, daß der Besitzer des geklauten Schlüssels
> von meinen Versuchen sein Schlüsselpasswort zu knacken nichts
> mitbekäme.

Ack.



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