Re: ssh-remote-port-forward bindet immer nur an localhost auf dem zielhost

[Marc Haber <mh+debian-user-german@zugschlus.de>]

On Mon, 30 Sep 2019 15:12:26 +0200, Pierre Bernhardt
<pierre@starcumulus.owl.de> wrote:
>Am 30.09.19 um 08:47 schrieb Marc Haber:
>> On Mon, 30 Sep 2019 07:52:09 +0200, Pierre Bernhardt
>> Dann würde ich mal gucken, ob es irgendwas gibt, was diese
>> Konfigurationsoption kaputt macht.Naja, ich dachte mir wenn ich
>/usr/sbin/sshd -T aufrufe und die
>angezeigten Settings ok sind, und ich danach mit
>/usr/sbin/sshd -D -ddd -p 32123 dann den sshd starte und dagegen
>teste dann sollte es doch eigentlich funktionieren.

Eigentlich schon, ja. Was sagt netstat -tulpen auf dem Host mit dem
sshd nach dem Start des ssh-Servers? Gibt strace irgend einen
Aufschluß?

>Da ich es in der sshd_config aufgenommen habe sollte es generell
>auch für alle sshd gelten.
>Wenn ich den sshd im Debug starte gibt Er mir auch aus das die
>Option gesetzt ist:
>
>debug3: /etc/ssh/sshd_config:88 setting GatewayPorts yes

Das klingt schonmal gut. Hast Du mal "clientspecified" probiert und
auf der ssh-Kommandozeile (also der des clients) explizit eine Adresse
vorgegeben? Gibt der debug-Output des ssh-Clients irgendwelche
Hinweise? Fällt man vielleicht über das -R '*' (obwohl das
dokumentiert ist)?

Vielleicht wird jemand schlau draus, wenn Du den debug-Output von
ssh-Server und ssh-Client (jeweils die Instanz, die den Portforward
ausführt) postest?

Grüße
Marc
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