Hallo, Am Sonntag, 13. Januar 2019, 13:10:58 CET schrieb Ulf Volmer: > On 12.01.19 23:48, Matthias Müller wrote: > > Ich frage mich: > > 1. Wieso will veracrypt überhaupt das root Passwort? > > Damit es das entschlüsselte Volume auch mounten kann. Ist mir inzwischen klar. Ich hatte ursprünglich angenommen, dass veracrypt hier irgendwelche internen Routinen zum Zugriff auf den Container verwendet und nicht wirklich mounted. > > 2. Wieso wird das root Passwort nicht aktzeptiert? > > Weil evtl. das User- Passwort funktioniert? > Das würde dann über /etc/sudoers laufen. Jepp, hab ich inzwischen (vor ca 1 Std) auch rausgefunden. Was irritiert, ist die Meldung: "Enter your user password or administrator password:" die ja besagt, dass sowohl das Benutzerpasswort und das Adminstratorenpasswort möglich ist. Nachdem ich mich in der Gruppe "sudo" eingetragen habe war der mount möglich. > > Warum möchtest Du überhaupt Verycrypt benutzen? > Ich würde im Zweifel LUKS/cryptsetup bevorzugen, das ist bei Debian auch > gleich dabei. Eigentlich hat Stefan Baur schon einen Hinweis gegeben. Hier nochmals die Details. Das ganze ist ein Test und How-To für meine Tochter. Die ist inzwischen im Referendariat für den Schuldienst. Bei der Einführung in die IT (Datenschutz, Verwendung von Geräten, BYOD und was auch immer) wurde darauf hingewiesen, dass alles was mit Daten von und über die Schule zu tun hat (ich vermute außer eigenen Dokumenten) dem Datenschutz (DSGVO) unterliegt, insbesondere zB Schülerbeurteilungen (aka Notenlisten) und noch etliche andere Dokumente. Dazu ist starke Verschlüsselung notwendig. Damit das ganze Windows-kompatibel bleibt (eigentlich Betriebssystem übergreifend Mac, Windows, Linux, moderne Lehrer setzen nämlich alles möglich ein) kommt VeraCrypt ins Spiel. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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