Joachim Hartmann:
>
> ##########################################
> # Default und Rückfall WebSite #
> ##########################################
> <VirtualHost *:80>
> ServerName www.mydomain.tld
> RewriteEngine on
> RewriteRule ^/(.*) https://www.mydomain.tld/$1 [R=permanent,L]
> </VirtualHost>
Nebenbei: Du kannst Browsern auch sagen, dass sie Deine Domain immer nur
per HTTPS aufrufen sollen. Stichwort "Strict Transport Security".
Header set Strict-Transport-Security "max-age=31536000; includeSubDomains"
> ##########################################
> #WebDav Zugriff #
> ##########################################
> <VirtualHost *:443>
> ServerName webdav.mydomain.tld/
> ServerAdmin admin@jmydomain.tld/
> SSLEngine on
> SSLCertificateKeyFile /etc/apache2/ssl/webdav/webdav.key
> SSLCertificateFile /etc/apache2/ssl/webdav/webdav.cert
>
> Alias /var/www/ /var/www/webdav/
> <Directory /var/www/webdav/>
> DAV on
> SetHandler None
> ForceType text/plain
> Options +Indexes
> AuthType Basic
> AuthName DAV
> AuthUserFile /var/www/.webdav/.htpasswd
> Require valid-user
> </Directory>
> </VirtualHost>
Sieht ok aus. Die passenden Module sind geladen?
a2enmod dav
a2enmod dav_fs
> Beim Einloggen unter Win7 kommt zwar die Abfrage nach Nutzer und
> Kennwort, aber der Verbindungsaufbau scheitert!
> In der error.log gibt es keine Fehlermeldung und in der access.log
> sieht das dann so aus:
Hm. Mir fällt dazu nur der allgemeine Hinweis ein, dass es oft sinnvoll
ist, pro VirtualHost ein eigenes Logfile zu haben. Dann sieht man auch,
wenn die Requests falsch geroutet werden. Wenn Du das schon so hast und
das aus Deinen Beispielen rausgekürzt hast, vergiss diesen Kommentar
einfach.
J.
--
There is no justice in road accidents.
[Agree] [Disagree]
<http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html>
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