Hallo Christian,
Christian Wolf <ChristianLupus@gmx.de> (Di 11 Mär 2014 14:09:01 CET):
> Hallo noch einmal
>
> Am Dienstag, 11. März 2014, 13:19:15 schrieb Heiko Schlittermann:
> >
> > [...]
> >
> > Mit dem eigentlichen Problem hat das aber m.E. nichts zu tun, denn
> > bei fehlerhaftem Mapping ist wohl nicht das Filesystem R/O, sondern nur
> > die Permissions für den Filezugriff fehlen halt. Aber ich bin mir da
> > nicht sicher und kann das gerade auch nicht prüfen.
> >
>
> Das kann ich so bestätigen.
>
> Während des Einrichtens hatte ich das Problem, dass ich das Verzeichnis
> mounten konnte aber eben genannte Domain nicht konsistent war. Das Ergebnis
> ist, das auf dem Client alle Dateien und Verzeichnisse zu nobody:nobody
> gehörten. Zudem kommt im Log eine entsprechende Meldung zum Tragen.
>
> Nach der erfolgreichen Einstellung der Dienste, sind die User korrekt
> dargestellt. Das sollte also
> 1. nicht das Problem sein und
> 2. auch mit der rw/ro Problematik nichts zu tun haben.
Einige Experimente später:
/srv/foo …(ro,fsid=root)
/srv/foo/bar …(rw)
mount …:/bar … -> ro
mount …:/srv/foo/bar … -> rw
Auch ein Tausch der Zeilen in der exports scheint nicht zu helfen.
Erscheint mir auch logisch, weil der Pfad /bar ja tatsächlich nur
unterhalb der root „/srv/foo“ gefunden wird, und damit also diese
Optionen gelten.
Ohne die fsid-Option kannst Du den kurzen Pfad nicht verwenden,
und offenbar wird /srv/foo/bar immer als Komponente von /srv/foo
betrachtet, und damit bekommt es immer die Options von diesem Eintrag!
(Ich glaube(!), mit der „subtree_check“ Option hat das nichts zu tun,
soweit ich den relevanten Manualteil verstehe.)
Eine Referenz, wo das erklärt wird, auch was die Ordnung der Einträge
angeht, habe ich nicht gefunden. (Nur in Bezug auf die Namen der
Clients.)
Best regards from Dresden/Germany
Viele Grüße aus Dresden
Heiko Schlittermann
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