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Re: Brainstorming: passive firewall



hi,

auch wenn es keinen interessiert: das System ist fertig. Ich bin schon
ein kleines bisschen stolz drauf. Die Maschine ist das aktuelle Modell
des Raspberry Pi, Systembasis Raspberry Wheezy. Dazu habe ich ein
kleines Perl-Framework gestrickt, mit dem ich ganz leicht
Transformationen von XML zu den jeweiligen Konfigurationen (iptables,
route, pptpd, etc.) machen kann. Es werden immer temporäre Configs
erstellt und die Dienste dementsprechend gestartet. Das hat den
Vorteil, wenn ich das Framework nicht mehr brauche oder es ändere, die
Originale immer unverändert bleiben, das heisst, wenn ich mein Paket
deinstalliere, ist es wieder ein ganz normales Raspberry Wheezy.

Die XMLs werden dann mit den Webservices oder per JSP generiert. Die
Oberfläche der JSP ist ähnlich aufgebaut wie bei der Fritz!Box. Nur
dass es modular aufgebaut ist und ich leicht weitere
Konfigurationsmöglichkeiten einbauen kann.
Jap, ich bin zufrieden.
Nächste Steps:

- LTE-Modul für den Raspberry
- zweite interne NIC

Gruß,
Björn


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