Hello Martin Klaiber, Am 2012-07-31 20:24:20, hacktest Du folgendes herunter: > Was willst Du testen? Ob sie noch beschreibbar, also physisch in > Ordnung sind? Oder ob die Dateisysteme darauf in Ordnung sind? Ich muß JEDE menge Server Updaten und habe nicht vor, die Disketten nur einmal zu benutzen, weshalb ich sicher gehen will, das die Disketten mindestens 20-30 Lesevorgänge standhalten. Dann muß ich immer noch ein paar Sätze (5 Floppies) anlegen. Achja, das Setup-Tool von IBM ist einfach nur grottig, weshalb ich nach erfolgreicher Diskettenerstellung sofort Disk-Images anlegen will, was die Nerven schohnt > Ersteres mache ich mit badblocks. Mit dosfsck prüft man vermutlich > (vermutlich deshalb, weil ich es selbst nie benutzt habe) nur, ob das > DOS-Dateisystem auf den Disketten in Ordnung ist - sofern überhaupt > eines drauf ist. > > Beschreiben: Falls die Diskette leer ist, erst mit fdformat formatieren > und danach das Dateisystem Deiner Wahl draufpacken. Dann normal mit cp, > mv, usw. beschreiben. Wenn sie badblocks hat, hilft formatieren auch > manchmal, zumindest temporär. Aber 3,5"-Disketten sind sowieso ziemlich > unzuverläsig, jedenfalls nach meinem Eindruck. Also die Disketten SIND alle formatiert, nur aber garantiert >13 Jahre gelagert worden. Habe mal als die BASF bei uns aufgelößt wurde, bei denen Restbestände der Roten 2HD und gelben 2ED aufgekauft... Sind so um die 3000 DEisketten für den Notfall... War eigentlich eine Kranke Idee, nur mittlerweile habe ich soviele davon benötigt, das ich froh bin, das Zeugs auf Lager gelegt zu haben... In der gesammten Ortenau bis hin nach Freiburg gibt es kein einziges Geschäft mehr, welches Disketten verkauft... Die wollen dir im Geschäft solche Mini-CDs oder -DVDs verhökern... Argh! Gibt sogar Verkäufer, denen man erklären muß, was eine Diskette oder Floppy ist. Grmpf, habe eben 1982 mit der Computerei angefangen... > Du hast (DOS-)Disketten, die Du unter Sarge und Etch lesen kannst, > unter Squeeze aber nicht? Ja > Hört sich für mich unwahrscheinlich an, > erst recht, wenn es DOS-Disketten sind. Wenn es tatsächlich so ist > und es sich um verschiedene Rechner handelt, ziehe auch ein defektes > Floppy-Laufwerk in Betracht. Hatte ich auch schon, obwohl es selten > benutzt wurde. Das Problem ist, das auf allen Disketten, die nicht kaputt zu sein scheinen, der exact gleiche Fehler auftritt. So, nun die Quizfrage: Wie hoch ist die Warscheinlichkeit, das drei originalverpackte Pakete von je 50 Disketten alle kaputt sind und EXACT den gleichen Fehler produzieren? Da tippe ich Erfahrungsgemäß eher auf einen Software Fehler und die Tatsache, das der 2.6.32er Kernel und auch die 3.0er meine Sony Floppy- #Laufwerke mit 2,88 MByte (2ED) nicht mehr erkennen wollen, was unter Sarge und Etch (ist ein Multiboot-System) einwandfrei funktioniert. Dort habe ich aber dann die /dev/fd0u1440 /dev/fd0u2880 > Diese speziellen devices habe ich bisher nur für fdformat gebraucht, > und auch nur dann, wenn man eine spezielles Format schreiben will. Naja, anscheinend macht es einen unterschied, ob der Kernel /dev/fd0u1440 oder /dev/fd0h1440 verwendet... Wenn er das intern nicht hinbekommt, gibt es ärger? > Viel Glück! > Martin Thanks, Greetings and nice Day/Evening Michelle Konzack -- ##################### Debian GNU/Linux Consultant ###################### Development of Intranet and Embedded Systems with Debian GNU/Linux Internet Service Provider, Cloud Computing <http://www.itsystems.tamay-dogan.net/> <http://www.debian.tamay-dogan.net/> itsystems@tdnet Jabber linux4michelle@jabber.ccc.de Owner Michelle Konzack Gewerbe Strasse 3 Tel office: +49-176-86004575 77694 Kehl Tel mobil: +49-177-9351947 Germany Tel mobil: +33-6-61925193 (France) USt-ID: DE 278 049 239 Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
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