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Re: [OT]: Debian-Literatur für Kinder



16.07.2007 09:41 +0200 Niels Jende wrote

[...]
Wieso denn das? Komische Familie...quite strange I suppose ;-)

Aussage gepaart mit Unwissenheit. Diese Aussagen kamen von Personen denen ich alle 3-4 Monaten den Rechner neu aufsetzen muss (MS Prdukt).
Weg des geringsten Widerstandes nennt man so was.

OOo
sieht doch schon nahezu wie eine 1:1 Kopie von M$O aus,
Tastaturbefehle und Symbolleisten können weiter angepasst werden und
das so, dass der User eigentlich gar keinen Unterschied feststellt.
Und welches BS nun wiederum dem ganzen zu Grunde liegt ist doch, wenn
man sich mal betrachtet, was die Kinder in der Schule machen (das
variiert gewiss von Bundesland zu Bundesland) ist die Aufregung ja
schon umsonst, finde ich.

Bei mir geht es hier auch ein wenig um das Prinzip. Wie Max Muxe hier geschrieben hat, musste seine Tochter an der Uni einen Kampf ausfechten um andere Formate zu liefern.

Ein schönes Bsp. ist, das die vierte Klasse Word verwendet um die Schulzeitung zu erstellen. Word! Warum Word? Weil wir nichts anderes haben. Das ist doch der falsche Weg. Das sehe ich immer wieder wenn ich solche "Worddokumente" bekomme. Dort gibt es so viele Leerstell bis das Layout stimmt, da könnte ich kotzen. Und dann nimm das mal in OOo. Und das möchte ich nicht. Sie soll ein OOo Dokument erstellen können, ohne das man Angst haben muss, es zerreist das Layout.


Ich habe diese Diskussion mal in der Schule angeregt und das Fazit
war dann doch eher ernüchternd. Fazit war:
Wenn sich jemand bereit erklären würde auf Abruf da zu sein, wenn
mal was am System nicht geht, dann könne man darüber nachdenken. Da
sich aber ausser mir niemand bereit erklärte als kostenloser Admin
zu fungieren, war dass das Ende der Diskussion.
Auch in meinem Internat wurde ich vorstellig. Auch dort hiess es:
Schön und wir haben nichts gegen freie Software, aber
wer...blahblahblah...

Die haben einen Admin. Ob der was dafür bekommt? Muss den mal Fragen ob er Linux kann (bestimmt dann Suse :-()

DS



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