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Re: dial-on-demand mit zeitgesteuerte Providerwahl für Modem-Verbindung



Also ich habe neulich dod mit diald bei deaktiviertem demand von pppd 
eingesetzt und das hat genau so funktioniert wie ich das wollte. Wenn Du 
entsprechen googelst findest Du tonnenweise Anleitungen. Das dod von pppd 
habe ich nicht richtig verstanden.

Ach und es funktionierte nicht, wenn ich wvdial installiert hatte. dpkg 
--purg wvdial; pppconfig; vi diald.config.dateien; init 6;

dann sollte "ping www.debian.org" diald veranlassen pppd zu starten ...

wie man pppd veranlasst zeitabhängig verschiedene isps zu nutzen überlass ich 
deiner phantasie. googeln schadet nie und mit cron findet sich sicher eine 
lösung.

Stefan

Am Freitag, 10. Mai 2002 01:25 schrieb gerhard:
>  Hallo,
>
> ich setze debian woody ein, und benutze kppp oder wvdial für die
> Internetverbindung über eine Hagenuk DataBox Speed Dragon.
> Die DataBox benutze ich als "modem" (AT-Befehlssatz wird emuliert - Das
> logfenster zeigt eine Verbindung über HDLC/PPP).
>
> Ich möchte nun 3 Provider (call-by-call) je nach Tageszeit oder Feiertag
> (xxl) automatisch per dial-on-demand wechseln.
>
> Die Verbindung sollte nach 3min Inaktivität (idle 120) gekappt werden, und
> erst bei erneuter Anforderung erneut hergestellt werden.
>
> Der Eintrag demand in /etc/ppp/options führt zu folgender Meldung
> (/var/log/messages):
>
> 	Couldn't find interface ppp0: No such device
> 	Kernel supports ppp alright.
> 	pppd: connect script is required for demand-dialling
>
> 	It was pppd that died
>
> Die Infos, die ich gefunden habe beziehen sich in erster linie auf i4l, für
> meine Databox gibt es aber keine isdn treiber, weshalb ich sie im AT modus
> betreibe.
>
> Weiß jemand ein gutes Tutorial für mein Vorhaben?
>
> Es müßte wohl mit diald gehen, wie richte ich es ein ? Welches Tutorial
> könnt ihr empfehlen? Oder geht das besser mit wvdial?
>
> Wie sollte das connect script bei d_o_d aussehen?
>
> Danke für jeden Hinweis
>
> mfg
>
> gerhard


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