Re: [Debian]:mgetty behindert pppd
hallo,
ich versuchs mal aus dem gedaechtnis ... also syntax und
verzeichnisse sind nicht 100%
prinzipiell arbeitet also in jedem fall ein pc als
server und einer als client ... klar ne!? :)
> /etc/inittab
> T3:23:respawn:/sbin/mgetty -x0 -s 57600 /dev/ttyS1
serverseitig ok.
> 1. Was für eine IP gibt man sich? Wenn man in
> /etc/ppp/options.ttyS1 irgendwas einträgt, beschwert sich
192.168.1.1:192.168.1.2 (zb. ... also die ip des servers der
den anruf entgegennimmt und dann die dem client zugewiesen
wird - dieser eintrag ist also serverseitig vorzunehmen)
> der pppd, wenn man ihn startet.
der pppd wird dann hostseitig gestartet durch einen
entsprechenden eintrag (sollte nach installation von mgetty
auf jeden fall automatisch vorhanden sein) in
/etc/mgetty/login (die zeile beginnt irgendwie /pppd/ ...)
wenn du jetzt mittels pon bla clientseitig die kontaktauf-
nahme startest wird dann mittels des eintrages defaultroute
in deiner client-/etc/ppp/options eine hostroute (kann
man mit netstat -rn anschauen) eingetragen, welche
dir nun ein telnet auf die serverip (oder ping etc) ermoeglicht
> 2. Was mich noch stärker beschäftigt: sobald das mgetty
> am COM2 lauscht, kann man "pon blanet" nicht mehr
richtig ... du musst dich entscheiden server oder client
zu spielen
> /etc/wvdial.conf eingetragenen Nutzernamen und Passwörter
> erscheinen plötzlich in /etc/ppp/pap-secrets. Soll das so
ploetzlich ? :) ... naja die passwoerter stehen da oder man
nimmt (je nach konfiguration) die passwd aus /etc
gruesse,
ingolf
(jetzt ist ja fast mein tee kalt geworden :)
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