Hallo Mario, On Thu, Oct 15, 2020 at 10:24:30PM +0200, Mario Blättermann wrote: > #. type: Plain text > #: archlinux debian-buster debian-unstable fedora-rawhide mageia-cauldron > #: opensuse-tumbleweed > msgid "" > "If the offsets specified internally in the file exceed the buffer size ( E<." > "Dv HOWMANY> variable in file.h), then we don't seek to that offset, but we " > "give up. It would be better if buffer managements was done when the file " > "descriptor is available so move around the file. One must be careful though " > "because this has performance (and thus security considerations)." > msgstr "" > "Falls der intern in der Datei festgelegte Versatz die Puffergrößer " > "überschreitet (Variable E<.Dv HOWMANY> in file.h), dann wird nicht zu dem " > "Versatz gesprungen, sondern aufgegeben. wenn die " > "Pufferverwaltung erfolgte, so dass in der Datei umherbewegt würde, wenn der " > "Datei-Deskriptor verfügbar ist. Es muss allerdings Vorsicht walten gelassen " > "werden, da dies Leistungs- (und daher Sicherheits-)Auswirkungen hat." … > Der zweite Satz ist in dieser Konstellation für mich logisch nicht > erfassbar. Der Mittelteil muss ans Ende (und die Formulierung kann ich > so auch noch nicht nachvollziehen): > > Es wäre besser, wenn die Pufferverwaltung greifen würde, sobald der > Dateideskriptor verfügbar ist, so dass ein Bewegen innerhalb der Datei > möglich ist. Das Original ist hier auch schief, ich habe noch ein FIXME ergänzt. Alles übernommen, vielen Dank! Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann debian@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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