Von pot.gz nach Textdatei
Hallo Holger,
"linux@wansing-online.de" schrieb am 30. Sep 2014 um 17:33
> Der von dir oben erwähnte Eintrag einhält zwei Links in einer Zeile,
> über den zweiten kannst du dir die pot-Datei herunterladen (ist dann
> noch mit gzip komprimiert, deshalb heißt sie xyz.pot.gz). Die
> kannst du auspacken mit einem Archivierprogramm und dann öffnen,
> z.B. ganz simpel mit einem Texteditor. Ist eine reine Textdatei.
> Für Anfänger empfiehlt sich aber, eine spezielle Software dafür zu
> installieren (auf der Mailingliste wird öfter Virtaal empfohlen,
> kannst du über die Debian- Paketverwaltung installieren). Mit solch
> einem Programm tut man sich am Anfang leichter, weil man sich nicht
> mit dem Format der Datei beschäftigen muss.
mit der über
https://www.debian.org/international/l10n/po/pot#w3m
herunterladbaren Datei
w3m_0.5.3-17_w3m.pot.gz
habe ich mich befasst, und zwar mit
cat w3m_0.5.3-17_w3m.pot.gz | gunzip -c > w3m_0.5.3-17_w3m.po
Dabei erhalte ich aber eine Datei die Code enthält und laut Kommando
file immer noch komprimiert ist. Kannst Du das nachvollziehen oder
mache ich etwas falsch?
> Ich würde dir empfehlen, die Datei von w3m.pot umzubennen in
> w3m_de.po (vor allem die Endung von pot in po ändern). Und dann
> kannst du schon loslegen. Wenn du diese po-Datei mit Virtaal
> öffnest, bekommst du ein Fenster, in dem du den englischen Text
> siehst und darunter ein Feld, in das der deutsche Text gehört.
Eben habe virtaal mal installiert und versucht, die heruntergeladenen
pot-Dateien vor und nach Dekompression mit gunzip zu öffnen. virtaal
mault auch.
Viele Grüße
Markus
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