Hallo, On Sun, Sep 25, 2005 at 05:15:24PM +0200, Holger Wansing wrote: > > einzigen Weg, den ich sehe (Korrekturen selbstnatürlich erwünscht), > > ist, neben einer möglichst abgestimmten Übersetzung, »kritische« > > Ausdrücke (d.h. kontrovers diskutierte) im deutschen hinzuschreiben, > > aber zusätzlich als Tooltip den englischen Ausdruck oder eine kurze > > (!) Erläuterung einzublenden. > > Warum nicht das englische in Klammern dahinter, evtl. noch > in Anführungszeichen? weil sich das sehr blöd liest. Zu Deinem Hinweis mit der Barrierefreiheit muss ich sagen, dass ich spontan die Lösung mittels geeignetem Tag (bspw. »accr«) potentiell sauberer finde, da ein Sprachprogramm (bspw. für Blinde) dann erkennt, was der Inhalt soll, und (falls möglich) über das »lang« attribut auch die Sprache bekommt (dies beeinflusst die Aussprache, bspw.). Für Programme wie Bildschirmleser ist i.d.R. mehr Struktur besser. Inwieweit das die aktuellen Werkzeuge unter Linux unterstützen, weiß ich nicht. Links, lynx und w3m scheinen die im ersten Test zu ignorieren. Hierfür sollten wir uns ev. mal die Richtlinien zur Barrierefreiheit anschauen. Aber Seiten, von denen ich ausgehe, dass sie barrierefrei sind, machen es so. Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann, Dipl.-Phys. Helge.Kreutzmann@itp.uni-hannover.de gpg signed mail preferred 64bit GNU powered http://www.itp.uni-hannover.de/~kreutzm Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/
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