Moin Holger,
Ist das von Interesse: Wenn ich telnet webcache 3128 auf dem tjener
ausführe, bringt er die selbe Fehlermeldung wie auf dem Server.
Hast Du noch mehr Vorschläge?
Gibt "host tjener" und "host webcache" dieselbe IP zurück?
Ja:
ulex@ltspserver00:~$ host tjener
tjener.intern has address 10.0.2.2
ulex@ltspserver00:~$ host webcache
webcache.intern is an alias for tjener.intern.
tjener.intern has address 10.0.2.2
Komisch, denn auch wenn ich als root eingeloggt war, ging apt-get nicht.
Nur wenn ich zusätzlich sudo eingab, ging es.
Ah. sudo löscht die Umgebungs-Variablen, und da steht wohl
http_proxy="http://webcache:3128" drin...
??? Soll mir das was sagen? Z. B., dass ich diese Umgebungsvariablen
bearbeiten kann? Wenn ja, in welcher Datei?
2. Warum kann ich den Proxy vom Konquerer immer noch nicht ändern -
obwohl ich doch den Kiosk-Mode geändert habe?
du hast ein anderes Profil ausgewählt, was auch den Proxy benutzt. Du
mußt das Profil entweder abschalten oder modifizieren...
WO schalte ich es ab? Ich habe das in der Anleitung auf der von Dir
zitierten Seite auf skolelinux.no nicht finden können.
Alles was wir zu kiosktool wissen, steht in
http://wiki.skolelinux.no/DebianEdu/Documentation/Etch/HowTo/Desktop#head-b2425bb12b0b08b6686e8c24e670a94c1b92a6b1
Ich hab kiosktool noch nie benutzt, und/aber alle Informationen die ich bisher
ergattern konnte, in obiger URL zusammengetragen, help welcome.
Schluck. Ich habe gestern bereits mit kiosktool meinen Kiosk-Status auf
debian_edu_root geändert. In der Datei /etc/kde-user-profile ist das
auch so zu lesen. Nun habe ich versucht, den Kiosk-Mode zu
deaktivieren, in dem ich in der o. a. Datei alle Zeilen mit # davor
auskommentiert habe.
Doch der Konquerer bleibt unverändert bei seiner falschen
Proxyeinstellung.
Aber wenn Du, Holger, Dich nicht weiter damit auskennst, werde ich dazu
einfach eine neue Anfrage starten.
Heute war mein letzter Schultag (NRW) und ich verschwinde jetzt, werde
aber in den nächsten Tagen nochmal in die Schule kommen, um weitere
Tipps auszuprobieren.
Bis hierher danke
Michael
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