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Re: hplip installer findet einiges nicht



On Tue, Mar 04, 2008 at 01:15:29PM +0100, Manfred Schmitt wrote:
> OK, aber man sollte halt trotzdem abwaegen ob man von einer Luecke
> betroffen ist oder nicht und wenn ja ob das ganze fuer einen selbst 
> relevant ist.
> Und wenn man zu dem Schluss kommt das es fuer einen selbst nicht 
> relevant ist kann es eben auch sein das man bewusst eine Software 
> nutzt die eine Luecke hat!
> Aber nur weil man Linux "nur" auf einem Desktop nutzt heisst das ja 
> nicht das man sich voellig beruhigt zuruecklehnen kann, Sicherheits-
> luecken gibt es nunmal ueberall.
> Und wenn man selber einen backport baut ist es halt grundsaetzlich so
> das man damit eben aus debian-security rausfaellt, darum ging es mir
> eigentlich hauptsaechlich. Das es bei hplip und nvidia bei einem 
> Einzelplatzrechner ziemlich unwahrscheinlich ist das es tatsaechlich 
> mal eine relevante Luecke gibt sehe ich aber auch so, ack.

Ich stimme Dir ja grundsätzlich zu und sehe das genauso, nur schafft
dieses Argument oftmals nicht nötige Unsicherheiten, ähnlich dem "wir
werden alle an Terror sterben" von Schäuble. Meist kann
"Otto-Normalanwender" sowieso nicht beurteilen, ob eine
Sicherheitslücke für ihn relevant ist oder nicht, ob sie einfach oder
schwierig auszunutzen ist, ob sie wirklich riskant ist oder eher
theoretisch vorhanden... Im Alltag dürfte es für die meisten Anwender
schlimmer sein, nicht-Debian-Pakete zu verwenden und dann beim
nächsten update vor dem Problem zu stehen, da alleine nicht wieder
aus der Misere rauszukommen;-)


ciao, Dirk
-- 
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