Re: bootsplash
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Am 20.05.2007 12:30 schrieb *Dirk Salva*:
>> Welche Schwierigkeiten hattest du denn? Meinst du die Abhängigkeiten zu
>> den Devel Paketen?
>
> Nö, überhaupt nicht. Beim ersten Bauen wurden mir die fehlenden Pakete
> genannt, die habe ich dann kurz nachinstalliert. Ich wusste nicht, dass
> ich dafür framebuffer aktivieren muss, ich habe immer nur eine
> Fehlermeldung mit Errno -2 oder so bekommen. Dein Teil der Hilfe war
> perfekt;-)
Oha, danke für die Blumen :-)
Über snapshot.debian.net habe ich auf die Art auch erfolgreich hardinfo,
Nexuiz, OpenArena und Sauerbraten installiert.
>> Mit der ESC-Taste kommt man doch zu der normalen Ausgabe zurück und
>> sieht dann, wo der Rechner hängen geblieben ist.
>
> Ah, ok. Aber funktioniert das denn auch noch, wenn der Rechner wirklich
> hängt?
Wenn der Rechner soweit hängt, daß er auf keine Tastatureingaben mehr
reagiert, dann wird das sicherlich nicht funktionieren, aber ansonsten
sollte es eigentlich gehen.
Du kannst die Bootmeldungen auch in /var/log speichern lassen, in dem du
in /etc/default/bootlogd BOOTLOGD_ENABLE=Yes einträgst.
> Mir scheint, die andere Variante (mit den Bootmeldungen overlay wie bei
> Suse) funktioniert nur mit "bootsplash" und entsprechend gepatchtem
> Kernel. Nur wenn ich das mache, muss ich mich gänzlich vom Gedanken der
> automatischen Kernel-securityupdates verabschieden -> jedesmal neu
> bauen, richtig!? Und das widerum will ich auch nicht.
Ich weiß zwar was du mit "overlay" meinst, aber der "normale" Bootsplash
von Suse verdeckt doch genauso die Meldungen und lässt sich auch mit der
ESC-Taste umschalten (im Gegensatz zu Ubuntu)?
Nur wegen einem Bootsplash war es mir auch nicht Wert, einen gepatchten
Kernel zu verwenden.
Hast du in der menu.lst die Kerneloptionen auch in der Zeile '#
defoptions=' eingetragen? Sonst ist der Bootsplash nämlich nach einem
Kernelupdate wieder weg.
- --
Gruß Stefan
"Für die NASA hat der Weltraum immer noch einen hohen Stellenwert."
George W. Bush
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