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[Debian]:Re: Partition spiegeln



On Thu, Dec 30, 1999 at 10:35:43PM +0100, Peter Bartosch wrote:
> Hi!
> 
> 
> > Roland Rosenfeld <roland@spinnaker.de> writes:
> > 
> > > cp -a kopiert Hardlinks auch perfekt, warum also den Aufwand
> > > treiben.
> > 
> > Bei der normalen Systemverwaltung auf Linux-Maschinen ist der Umweg
> > ueber tar natarlich unnoetig. Wenn man aber Shellscripts schreibt, von
> > denen man nicht genau weiss, auf welchem System sie irgendwann einmal
> > eingesetzt werden, dann sollte man sich genau ueberlegen, ob man cp -a
> > verwendet. Und wenn man zwar auch, aber nicht nur mit Linux arbeitet,
> > sollte man zumindest einmal darueber nachgedacht haben, dass "-a"
> > nicht POSIX und damit auch nicht immer vorauszusetzten ist.
> 
> ich weiss zwar nicht obs POSIX ist, aber auf sun´s funktionierts (IIRC):
> 
> find * -depht | cpio -pmd /ziel

Außer wenn man Dateien mit Leerzeichen oder versteckte Dateien im
Ausgangsverzeichnis hat (und es heiß natürlich depth). Da doch lieber
die _wirklich_ klassische Art:

 (cd /src && tar cf - . ) | (cd /dest && tar xvfp - )

Aber eigentlich bevorzuge ich wie Roland doch auch ein 'cp -a'. Je
nach Bedarf noch mit einem -v oder -x garniert.

-- 
marko schulz

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