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Re: Tools zum Aufspueren von Sicherheitsluecken werden auf EU Ebene verboten



hi,

Am 6. Juli 2013 15:20 schrieb Juergen Kosel <juergen.kosel@gmx.de>:
> Hallo,
>
> Am 06.07.2013 14:10, schrieb Thore:
>> Am 06.07.2013 12:21, schrieb Juergen Kosel:
>>> Hallo,
>>>
>>> wenn ich den Artikel:
>>> http://www.heise.de/security/meldung/EU-Parlament-beschliesst-haertere-Strafen-fuer-Cyber-Angriffe-1911714.html
>>> richtig verstehe, sollen in der EU der Erstellen von Software zum
>>> Auffinden von Sicherheitslücken (auch auf dem _eigenen_ Rechnern)
>>> strafbar werden!
>>>
>>> Davon wären dann wohl auch einige Pakete in Debian betroffen.
>>>
>>>
>>> Gruß
>>>      Jürgen
>>>
>>>
>> Der letzte Satz sagt es doch ansich aus: selbst geplante Härtetests sind
>> erlaubt sowie nicht krminelle Zugriffe (was auch immer das heißen soll,
>
> den Satz habe ich in der Tat übersehen.
>
>
> Gruß
>         Jürgen

habe gerade einen halben Herzinfarkt bekommen.
Denn - wenn ich mal Werbung aus Erfahrung machen darf - ich mache
gerade den Pentest-Kurs von Offensive Security.

Dieser ist zwar keine Offenbarung, macht aber Spass (sehr gut
organisiert) und sorgt dafür, dass gewisse Dinge ins Blut übergehen.
Wenn so etwas jetzt verboten wäre, wäre ich per Zertifikat kriminell.
Wobei das schon wieder Witz hätte.

Gruß,
Björn


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