Am Montag, den 14.01.2019, 19:53 +0100 schrieb Christoph Schmees: Hallo Christoph > > mit meiner ersten "Linux auf SSD" Installation habe ich in kürzester > Zeit die SSD geschrottet - zu viele Schreibvorgänge. Leider ist es > immer noch so, dass Linux unzureichend berücksichtigt, wenn es auf > eine SSD installiert wird. Da ist immer noch Nacharbeit per Hand > notwendig, wenn man der SSD ein langes Leben ermöglichen will. > <https://duckduckgo.com/?q=linux+ssd&t=lm&ia=web> > Lass' dich nicht vom Begriff "Optimierung" irre leiten: Es geht um > ganz basale, teils lebensnotwendige Einstellungen. > Meine erste SSD, eine Kingston 120GB, damals glaube ich noch an die 600 Mark-Euro teuer, hat als Systemplatte in einem ThinkPad T400, später einem T430s, bei täglicher Nutzung von Ende 2009 bis in Oktober 2018 durchgehalten. Würde es wohl auch noch weiter tun, wenn ich nicht auf eine völlig neue Generation Rechner (mit NMVe-SSD) umgestellt hätte. Media Wearout Indicator: Der normalisierte Wert war am Anfang 100, als der Rechner außer Betrieb ging stand der Wert bei 96. Die SSD hielt sich also noch für nahezu neuwertig. Und bei dieser Sorte Platten mußte man noch einiges, wie Spare Area oder Trimm, vorplanen und selbst erledigen. -- Gruß Stefan Mein seit dem 17.10.2018 auf diesem Rechner benutztes Betriebssystem ist: Debian GNU/Linux Sid "unstable"
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