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Re: APT-Repository mit Github möglich?



On Wed, Jan 13, 2016 at 10:17:36PM +0100, Stefan Baur wrote:
[...]
Dann sieht man ins Logfile, auf der Suche nach den IPs des Kunden, und
darf dann erst mal die ganzen 404er ausfiltern, damit man ein halbwegs
lesbares Log erhält.

No Joke.

Glaube ich (das mit dem "Joke") aber trotzdem schüttelt es einem den Kopf.
Der Betreiber könnte wahlweise lernen, grep -v zu nutzen oder aber einen
virtuellen Webserver für eine Subdomain aufzusetzen, der dann ein eigenes
Logfile hat?

Man könnte auch mittels Redirects alle Abfragen nach einem fehlenden
Sprachteil auf eine einzige informative Seite umleiten. OK, das gibt dann
wieder Redirect-Einträge im Log. Oder man könnte die fehlenden Translations
alle anlegen, einfach mit dem Text "Diese Übersetzung gibt es noch nicht"
(kann man einmal mit translate.google.com für alle Sprachen erzeugen) ...
man könnte sogar einmal ein .deb mit dieser Mitteilung in allen Sprachen
erstellen? ;-)

	--jc

--
 The user-friendly computer is a red herring. The user-friendliness of a
 book just makes it easier to turn pages. There's nothing user-friendly
 about learning to read.
	-- Alan Kay


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