Am Dienstag, 6. Januar 2015 schrieb Siegfrid Brandstätter: > > > # dd if=/dev/zero of=/dev/sdx bs=1024k > > > und anschliesendem > > > # mkdosfs -I -F 32 /dev/sdx > > > > > > ist er wieder beschreibbar. > > > > Wenn „nix Win", warum denn fat und nicht ext? > > So wurde es mir immer empfohlen, aber ich hätte nix dagegen. Finde nur gerade > nicht wie ich das mache.
Einfach mit # mkfs.ext2 /dev/sdx oder # mkfs.ext3 /dev/sdx oder # mkfs.ext4 /dev/sdx
fat brauchst du nur, wenn du kompatibel zu Windows sein willst, während ext das native Linux-Dateisystem ist. |
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