Martin Steigerwald <Martin@lichtvoll.de> (Sa 09 Mär 2013 00:45:49 CET): > Am Freitag, 8. März 2013 schrieb Heiko Schlittermann: > > Horst Balzer <horst@hbalzer.de> (Fr 08 Mär 2013 18:44:45 CET): > > > fsck -t ext4 /dev/sdb1 > > > > > > fsck from util-linux 2.20.1 > > > fsck: fsck.crypto_LUKS: not found > > > fsck: error 2 while executing fsck.crypto_LUKS for /dev/sdb1 > > > > Schon merkwürdig, lt. Manpage sollte er genau ein ext4 unterstellen > > jetzt. > > fsck.ext4 kann nur noch das ext4-fsck aufrufen, da kann der Wrapper nix mehr > zwischenfunken. > > > Dann vielleicht mal das > > > > mkfs -t ext4 -S /dev/sdb1 > > Nette Option, kannte ich nicht :). Kommt man drauf, wenn man die physikalische Gerät kleiner macht, als das draufliegende Filesystem. Denn ein folgendes fsck fragt etwa folgendes: … smaller than filesystem, abort? (y/n) … relocate / fix / whatever (y/n) … relocate / fix / whatever (y/n) … … relocate / fix / whatever (y/n) Beim ersten Mal möchte man N sagen, alle weiteren Fragen mit Y beantworten. Kein Problem, denkt man, es gibt ja die Option -y. Blöd nur, daß dann auch die erste (und dann einzige) Frage mit Y beantwortet wird. Und „{ echo n; yes; } | fsck …“ hilft auch nicht, denn fsck möchte ein Terminal sehen für die Antworten. mkfs -S half dann und der Verlust ging gegen 0. Best regards from Dresden/Germany Viele Grüße aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN.de ---------------------------- internet & unix support - Heiko Schlittermann, Dipl.-Ing. (TU) - {fon,fax}: +49.351.802998{1,3} - gnupg encrypted messages are welcome --------------- key ID: 7CBF764A - gnupg fingerprint: 9288 F17D BBF9 9625 5ABC 285C 26A9 687E 7CBF 764A - (gnupg fingerprint: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2 7E92 EE4E AC98 48D0 359B)-
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