Re: UFS readwrite mounten in Squeeze oder Wheezy?
Am 11.10.2012 15:29, schrieb Ulf Volmer:
> On Thu, Oct 11, 2012 at 02:17:32PM +0200, Stefan Baur wrote:
>> Hallo,
>>
>> gibt es eine Möglichkeit, ein UFS-Dateisystem, welches von einer
>> unter FreeBSD laufenden virtuellen Maschine auf ein logical volume
>> des Hostsystems geschrieben wurde, unter Debian Squeeze oder Wheezy
>> readwrite zu mounten? Eventuell mittels FUSE? Das logical volume
>> enthält das komplette Plattenabbild (also inklusive BSD-Slices,
>> Partitionierung, blabla).
>
>
>
http://unix.stackexchange.com/questions/23332/mount-freebsd-slice-partition-under-linux
>
> sieht ganz zielführend aus.
Hm, leider nein, aus zwei Gründen:
1)
Der Schritt "the last one check" sieht bei mir so aus:
# 1: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB)
# 2: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB)
# 3: 0- -1 ( 0 sectors, 0 MB)
# 4: 0- 49999 ( 50000 sectors, 25 MB)
Danach kommt nichts mehr.
Versuche ich nun
mount -r -t ufs -o loop,offset=$((49999*512)),ufstype=ufs2
/dev/mapper/devicenamehere1 /mnt/restore/
oder
mount -r -t ufs -o loop,offset=$((50000*512)),ufstype=ufs2
/dev/mapper/devicenamehere1 /mnt/restore/
bekomme ich wieder ein
mount: wrong fs type, bad option, bad superblock on /dev/loop0,
missing codepage or helper program, or other error
In some cases useful info is found in syslog - try
dmesg | tail or so
Mich hat das /dev/loop0 an der Stelle stutzig gemacht, weswegen ich
testweise -o loop,offset... durch -o offset... ersetzt habe, macht aber
keinen Unterschied.
2)
Selbst wenn ich das so zum Laufen bekommen würde - da steht "mount -r".
Das heißt readonly. Ich brauche aber readwrite...
Trotzdem danke. Vielleicht findet ja noch jemand was...
Gruß
Stefan
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