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Re: Übersetzung von Debian-Hurd-Seiten



Am 31.03.2014 21:25, schrieb Holger Wansing:
> Hi,
> 
> Helge Kreutzmann <debian@helgefjell.de> wrote:
>> Hallo Holger,
>> On Mon, Mar 31, 2014 at 08:28:54PM +0200, Holger Wansing wrote:
>>> Holger Wansing <linux@wansing-online.de> wrote:
>>>>> Ich werde allenfalls diejenigen, die im deutsch-sprachigen Raum liegen,
>>>>> aktualisieren (wird aber noch einige Zeit dauern, bis ich dazu komme), alle
>>>>> anderen werde ich aber nicht machen.
>>>>> Falls sich keiner bereit erklärt, diese zu pflegen, werde ich die deutschen
>>>>> Übersetzungen irgendwann löschen.
>>>>
>>>> Ich habe die oben erwähnten Übersetzungen in consultants jetzt gelöscht 
>>>> (insgesamt 24 Dateien).
>>>
>>> Die deutsche Übersetzung für die Hurd-Portierung ist ebenfalls ein Kandidat, 
>>> den ich gerne löschen würde. Die Portierung ist noch in sehr frühem Status, 
>>
>> Warum? Sind sie veraltet und zu pflegeaufwändig? Können Sie denn nicht
>> einfach, wo noch zu treffend, bleiben? 
> 
> Hmm, hätte ich ein wenig näher ausführen, stimmt:
> von 11 Dateien sind derzeit 6 nicht aktuell.
> 
> Wie aufwändig es ist, dieses aktuell zu halten, ist immer relativ.
> Wie schon erwähnt, es kann sich gerne jemand bereiterklären, dieses
> zu betreuen.
> Ich möchte dies aber nicht tun, ich glaube es lohnt sich für dieses
> Thema nicht. Es handelt sich hier IMO auch verstärkt um Dinge, bei denen
> man ständig auf die Problematik stößt "Begriffe übersetzen oder unübersetzt
> lassen". Das schreit geradezu wieder nach Reaktionen wie der von Marc in
> https://lists.debian.org/debian-i18n/2014/02/msg00040.html
> 
> 
> Und: 
> Ja, natürlich könnte man die Dateien, die noch aktuell sind, drin lassen
> und nur die veralteten löschen. Ob dies viel besser ist, weiß ich
> allerdings nicht.
> 
Wenn es sich um Klartextübersetzungen handelt, die nicht aus po-Dateien
generiert werden (habe ich nicht nachgeprüft), dann sollte besser alles gelöscht
werden. Es ist eine Sisyphusarbeit, alles im Auge zu behalten und oft genug auf
Aktualität abzuklopfen, damit die veralteten Sachen zeitnah aussortiert werden
können. Wenn die Dokumentation sowieso nicht annähernd vollständig übersetzt
ist, lohnt es den Aufwand nicht. Sinnvoll wäre allerdings, die Texte irgendwo zu
archivieren, damit sie vielleicht irgendwann als Ausgangsbasis für eine
eventuelle Gettext-Übersetzung wiederverwendet werden können. Das nur mal als
meine Meinung als Nicht-Debianer, da ich die Wichtigkeit oder Unwichtigkeit in
diesem speziellen Fall nicht beurteilen kann.

Gruß Mario


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