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Re: Debian-FAQ Kapitel 11



Moin,
On Sat, Apr 22, 2006 at 09:05:57PM +0200, Jens Seidel wrote:
> Franziska hat mir heute ihre korrigierte Übersetzung von Kapitel 5
> zukommen lassen. Eine weitere Korrektur erfolgte durch mich und ist
> angehangen. Diese ist auch schon im CVS zu finden.

Super.

> <sect id="debiandocs">Welche andere Dokumentation gibt es auf und für ein 
> 		      Debian-System?

Hier müsste es eigentlich »auf einem und für ein« heißen?

> <p><list>
>   <item>Installationsanweisungen für die aktuelle Version: Siehe
>     <url id="http://www.debian.org/releases/stable/installmanual";>.
> 
>   <item>Die Debian GNU/Linux-Referenz beinhaltet viele Arten der
> 	Systemadministration durch Shell-Kommando-Beispiele.

s/beinhaltet/behandelt ? (Wie lautet der Satz im Original?)

> 	Grundanleitungen, Tipps und weitere Informationen werden für viele
> 	verschiedene Themen angeboten, angefangen bei Systemadministration bis

s/bei/bei der/

> 	hin zur Programmierung.
>     <p>Informationen hierzu findet man im
>        <package>debian-reference</package>-Paket oder auf
>     <url id="http://www.debian.org/doc/user-manuals#quick-reference";>.

Persönlicher Nitpick (könnt ihr ignorieren):
s/findet man .. Paket/kann .. Paket gefunden werden/

Ich sehe nur öffnende <p>, ggf. die schließenden hinzufügen?

>   <item>Das Policy-Handbuch beinhaltet die Mindestanforderungen für die

Mir ist hier nicht klar, welche »Policy« gemeint ist. Kann der
Ausdruck nicht in Richtlinien übersetzt werden und (mit Fehlerbericht
an das Original) klargestellt werden? Es sind wahrscheinlich die
Debian-Richtlinien gemeint, oder?

> 	Distribution, z.B. die Struktur und den Inhalt des Debian-Archivs,
> 	verschiedene Designentscheidungen des Betriebssystems usw. Es

s/des/bezüglich des/

> 	beinhaltet auch die technischen Anforderungen, die jedes Paket 
> 	erfüllen muss, um in die Distribution aufgenommen zu werden, sowie
> 	die technischen Aspekte der Binär- und Quellpakete für Debian.
>     <p>Informationen hierzu findet man im

man s.o.

>        <package>debian-policy</package>-Paket oder auf

Ach so!

>     <url id="http://www.debian.org/doc/devel-manuals#policy";>.
> 
>   <item>Dokumentation entwickelt vom Debian-Dokumentationsprojekt.
>     Diese ist verfügbar auf <url id="http://www.debian.org/doc/";> und beinhaltet

s/ist verfügbar auf ../ist auf ... verfügbar/

>     Benutzer-, Administrations- und Sicherheitshandbücher für das Debian 
>     GNU/Linux-Betriebssystem.
> 
>   <item>Dokumentation zu installierten Debian-Paketen:
>     Die meisten Pakete enthalten Dateien, die nach

s/nach/in

>     <file>/usr/share/doc/<var>Paket</var></file> entpackt werden.
> 
>   <item>Dokumentation zu Linux-Projekten:
>     Das Debian-Paket <package>doc-linux</package> installiert alle aktuellen
>     Versionen der HOWTOs und mini-HOWTOs vom <url name="Linux-Dokumentationsprojekt"
>     id="http://www.tldp.org/";>.
> 
>   <item>Unix-artige Handbuchseiten: Die meisten Befehle enthalten Handbücher,

Steht hier im Original auch »manual«?

>     die im gleichen Stil geschrieben sind, wie die Original-Unix-Handbuchseiten.
>     Auf sie wird durch das Kapitel des »man«-Verzeichnisses verwiesen, wo sie
>     sich befinden: z.B. bezieht sich <manref name="foo" section="3"> auf ein
>     Handbuch, das sich unter <file>/usr/share/man/man3/</file> befindet, und
>     es kann mit dem Befehl <tt>man 3 foo</tt>
>     aufgerufen werden oder einfach mit <tt>man foo</tt>, wenn Kapitel 3 das 
>     erste ist, das eine Seite zu <tt>foo</tt> enthält.
>      <p>Man erfährt, welches Verzeichnis von <file>/usr/share/man/</file> eine bestimmte
> 	Handbuchseite enthält, wenn man den Befehl <tt>man -w foo</tt> ausführt.

man s.o.  (im folgenden nicht mehr separat angemerkt)

>      <p>Neue Debian-Benutzer sollten beachten, dass die Handbuchseiten
> 	von vielen Systembefehlen solange nicht verfügbar sind, bis man folgende
> 	Pakete installiert:

Hier Passiv statt man erst recht, da »man« auch der Befehl für die
Handbuchseiten ist (IMHO).

>  <list>
>   <item><package>man-db</package>, welches das <prgn>man</prgn>-Programm an sich und andere
>         Programme beinhaltet um die Handbuchseiten zu manipulieren.

Optional: s/beinhaltet/beinhaltet,/

>   <item><package>manpages</package>, welches die System-Handbuchseiten beinhaltet.
>         (Man vergleiche <ref id="nonenglish">).
>  </list>
> 
>   <item>GNU-artige »info«-Seiten: Die Benutzerdokumentation für viele Befehle,
>         besonders für GNU-Werkzeuge, ist nicht als Handbuchseite verfügbar,
> 	aber in »info«-Dateien, die durch das GNU-Programm <prgn>info</prgn>

s/aber/sondern/   (ggf. nach Konsultation mit Original)

> 	gelesen werden können, indem man <tt>M-x info</tt> im GNU Emacs oder
> 	einem anderen Info-Betrachter eingibt.
>      <p>Der große Vorteil gegenüber den originalen Handbuchseiten besteht darin,

s/originalen/ursprünglichen/ 

> 	dass es ein Hypertext-System ist. Man benötigt jedoch <em>nicht</em>
> 	das WWW, <prgn>info</prgn> kann von einer einfachen Textkonsole gestartet
> 	werden. Es wurde von Richard Stallman konstruiert und ging dem WWW 

s/konstruiert/entwickelt/   (Original?)

> 	voraus.
> </list>
> 
>   <p>Man beachte, dass man auf viele Dokumentationen auf dem System
>      mit den Befehlen <prgn>dwww</prgn>, <prgn>dhelp</prgn> oder 
>      <prgn>doccentral</prgn>, die man in den entsprechenden Paketen findet, mit
>      einen WWW-Browser zugreifen kann.
> 
> <sect id="onlineresources">Gibt es Online-Hilfsmittel um über Debian zu
> 			   diskutieren?
> 
>   <p>Ja. Eigentlich erfolgt die Unterstützung, die Debian seinen Benutzern
>      bietet, hauptsächlich über E-Mail.
> 
> <sect1>Mailinglisten
> 
>   <p>Es gibt viele <url name="Debian-bezogene Mailinglisten"
>      id="http://www.debian.org/MailingLists/";>.
> 
>   <p>Auf einem System, auf dem das <package>doc-debian</package>-Paket 
>      installiert ist, kann man die komplette Auflistung der Mailinglisten unter
>      <file>/usr/share/doc/debian/mailing-lists.txt</file> finden.
> 
>   <p>Debian-Mailinglisten werden nach debian-<var>Listenbetreff</var>
>      aufgeführt. Beispiele hierfür sind debian-announce, debian-user,
>      debian-news. Um sich in einer debian-<var>Listenbetreff</var>-Liste
>      anzumelden, kann man eine E-Mail an
>      <tt>debian-<var>Listenbetreff</var>-request@lists.debian.org</tt>
>      mit dem Wort »subscribe« (anmelden) im Betreff
>      senden. Man sollte sich versichern, dass <em>-request</em> der
>      E-Mail-Adresse hinzufügt wird, falls diese Art des An- oder Abmelden

s/Abmelden/Abmeldens/

>      gewählt wird. Ansonsten geht die E-Mail an die Liste selbst, was entweder
>      peinlich oder ärgerlich sein könnte, abhängig vom Standpunkt.
> 
>   <p>Wenn man einen Form-fähigen World Wide Web-Browser besitzt, kann man sich

s/Form/Formular/

>      in der Mailingliste anmelden, indem man das <url name="WWW-Formular"
>      id="http://www.debian.org/MailingLists/subscribe";> benutzt. Man kann sich
>      auch abmelden, indem man ein <url name="WWW-Formular"
>      id="http://www.debian.org/MailingLists/unsubscribe";> verwendet.
> 
>   <p>Bei Problemen kann man sich an den Listenverwalter mit der E-Mail-Adresse
>      <email>listmaster@lists.debian.org</email> wenden.
> 
>   <p>Die meisten Mailinglisten sind öffentliche Foren. Alle E-Mails,
>      die an diese Listen gesendet werden, werden auch ins öffentliche Archiv 
>      kopiert, lesbar für jedermann (auch nicht Angemeldete), der einfach nur

s/jedermann/jeden/

>      stöbert oder sucht. Man sollte sich versichern, dass man niemals 
>      vertrauliches oder nicht lizenziertes Material an die Mailinglisten 

???? Ich kann mir denken, was hier gemeint ist, aber (wahrscheinlich
im Original zu ändern) es it mir hier nicht ganz klar, was genau ich
»lizenzieren« muss, bevor ich sende .... Kannst Du den Originaltext
hier einmal angeben?

>      schickt. Damit sind auch E-Mail-Adressen gemeint. Besonders zu beachten
>      ist die Tatsache, dass Spammer dafür bekannt sind E-Mail-Adressen zu
>      missbrauchen, die in den Mailinglisten gepostet werden. Weitere Informationen

s/gepostet/veröffentlicht/

>      sind unter den <url id="http://www.debian.org/MailingLists/index#disclaimer";
>      name="Mailinglisten-Datenschutzrichtlinien"> erhältlich.
> 
>   <p>Archive der Debian-Mailinglisten sind im WWW unter
>      <url id="http://lists.debian.org/";> verfügbar.
> 
> <sect2 id="mailinglistconduct">Was sind die Verhaltensregeln für die Mailinglisten?
> 
>   <p>Beim Benutzen der Debian-Mailinglisten sind folgende Regeln zu beachten:
> 
> <list>
>   <item>Spammen unerwünscht. Weitere Informationen unter
> 	<url name="Verfahrensweise mit Werbung auf Debians Mailinglisten"
> 	     id="http://www.debian.org/MailingLists/#ads";>.
> 		
>   <item>Nicht streiten, dies ist unhöflich. Die Entwickler von Debian
> 	sind Freiwillige, die ihre Zeit, Energie und ihr Geld dafür einsetzen
> 	das Debian-Projekt voranzubringen.

??? Bitte Originalpassage. Ich halte streiten für ein elementares
Element von (Debian-)Malinglisten. Nur »Flamen« nicht (»unter der
Gürtellinie«). 


>   <item>Niemanden beleidigen; außerdem erhalten einige Leute diese Listen über
>         Packet-Radio, wo fluchen illegal ist.

s/Packet-Radio/????

s/fluchen/Fluchen/

>   <item>Die richtige Liste wählen. Man sollte <em>niemals</em> seine Anfrage zur
> 	An- bzw. Abmeldung an die Mailinglisten selbst
> 	schicken.<footnote>Die 
> 	<tt>debian-<var>Listenbetreff</var>-request@lists.debian.org</tt>-Adresse
> 	ist dafür zu benutzen.</footnote>
> 
>   <item>Informationen darüber, wie man Fehler meldet, findet man im Abschnitt
> 	<ref id="bugreport">.
> </list>
> 
> <sect1>Verantwortliche
> 
>   <p>Benutzer können ihre Fragen an die verschiedenen Paketbetreuer per
>      E-Mail stellen. Um dem Verantwortlichen des Paketes <var>xyz</var> zu erreichen,
>      schickt man eine E-Mail an <tt><var>xyz</var>@packages.debian.org</tt>.
> 
> <sect1>Usenet-Nachrichtengruppen
> 
>   <p>Benutzer sollten Debian-unspezifische Fragen an eine der Linux
>      USENET-Gruppen mit Namen comp.os.linux.* oder linux.* stellen.

Sollte man hier im deutschen nicht *zusätzlich* die deutschen
Hirarchien erwähnen?

>      Es gibt verschiedene Listen von Linux Usenet-Nachrichtengruppen und andere
>      ähnliche Hilfsmittel im WWW, z.B. auf den <url name="Linux Online"
>      id="http://www.linux.org/docs/usenet.html";>- und <url name="LinuxJournal"
>      id="http://www.linuxjournal.com/helpdesk.php";>-Seiten.
> 
> <sect id="searchtools">Gibt es einen schnellen Weg um nach Informationen über
>   &debian; zu suchen?

s/Weg/Weg,/

>   <p>Es gibt eine Vielfalt von Suchmaschinen, die mit Dokumentationen bezüglich
>      Debian dienen:

Hier bitte den Originaltext, die Übersetzung klingt etwas merkwürdig.

> <list>
>   <item><url id="http://search.debian.org/"; name="Debian WWW-Suchseite">.
> 
>   <item><url id="http://groups.google.com/"; name="Google Gruppen">: eine Suchmaschine
>     für Newsgroups.
> 
>     <p>Um zum Beispiel herauszufinden, welche Erfahrungen Leute beim Finden von
>        Treibern für Promise Controller unter Debian gemacht haben, kann man
>        danach mit der Wendung <tt>Promise Linux-Treiber</tt> suchen. Damit

Den Text in den <tt> würde ich nicht übersetzen. Eigentlich wäre hier
<pre> auch besser, oder? Oder sollen deutsche Benutzer die deutsche
Anfrage stellen? Wie haben andere Sprachen die Anfrage übersetzt?

>        werden alle Einträge angezeigt, die diese Zeichenfolge enthalten,
>        z.B. jene, wo über dieses Thema diskutiert wurde. Wenn man <tt>Debian</tt>

s/wo über/in denen/

>        zu dieser Suchanfrage hinzufügt, werden die Einträge angezeigt,
>        die Debian-spezifisch sind.
> 
>   <item>Jede bekannte Suchmaschine, wie z.B.
>     <url id="http://www.altavista.com/"; name="AltaVista"> oder
>     <url id="http://www.google.com/"; name="Google">, solange man die richtige
>     Suchanfrage startet.
> 
>     <p>Zum Beispiel findet man mit der Suchanfrage »cgi-perl« eine viel genauere
>        Erklärung über dieses Paket, als im kurzen Textfeld in seiner
>        <file>control</file>-Datei.

s/Datei/Datei zu finden ist/

> </list>
> 
> <sect id="buglogs">Gibt es Protokolle von bekannten Fehlern?
> 
>   <p>Berichte über ungelöste (und geschlossene) Probleme sind öffentlich

Der Klammerausdruck ist missverständlich (es könnte sich hier um
ungelöst geschlossene Fehler handeln). Ich würde hier statt »und«
»oder« wählen, um es klarer zu formulieren. 


>      verfügbar: Debian versprach dies zu tun, indem wir im
>      <url id="http://www.debian.org/social_contract";
>       name="Debian-Gesellschaftsvertrag"> aussagten: »Wir werden keine Probleme
> 	     verheimlichen«.
> 
>   <p>Die &debian;-Distribution verfügt über eine Fehlerdatenbank (BTS, engl.:
>      bug tracking system), welche die Details der Fehler archiviert, die von
>      Benutzern und Entwicklern gemeldet werden. Jeder Fehler erhält eine Nummer

Zeit: s/werden/wurden/  (oder ist die Gegenwartsform hier gezielt?)

>      und wird bearbeitet bis er als gelöst markiert wird.
> 
>   <p>Kopien dieser Informationen sind erhältlich unter
>      <url id="http://www.debian.org/Bugs/";>.
> 
>   <p>Ein E-Mail-Server ermöglich Zugang zu der Fehlerdatenbank per E-Mail.
>      Um die Anweisungen zu erhalten, kann man eine E-Mail an
>      <email>request@bugs.debian.org</email> mit »help« im Hauptteil senden.
> 
> <sect id="bugreport">Wie melde ich einen Fehler in Debian?
> 
>   <p>Wenn man einen Fehler in Debian findet, sollte man die
>      Anweisungen durchlesen, wie man einen Fehler in Debian meldet. Diese
>      Anweisungen kann man auf verschiedene Arten erhalten:
> 
> <list>
>   <item>Durch anonymes FTP. Debian-Spiegelseiten enthalten die Anweisungen in
>         der Datei <file>doc/bug-reporting.txt</file>.
> 	
>   <item>Aus dem WWW. Eine Kopie der Anweisungen ist auf
>         <url id="http://www.debian.org/Bugs/Reporting";> zu finden.
> 
>   <item>Auf jedem Debian-System, auf dem das <package>doc-debian</package>-Paket
> 	installiert ist. Die Anweisungen liegen in der Datei
>         <file>/usr/share/doc/debian/bug-reporting.txt</file>.
> </list>

Tipp ans Original: Reihenfolge genau andersherum: erst lokal, dann WWW
und schließlich FTP.

>   <p>Man kann das Paket <package>reportbug</package> benutzen, welches einen
>      durch den Reportprozess führt und die Nachricht an die richtige Adresse

s/Reportprozess/Meldeprozess/

>      schickt und außerdem automatisch einige zusätzliche Details über das
>      System beifügt. Es zeigt auch eine Liste der bereits gemeldeten Fehler des
>      Paketes an, über das man berichtet, so dass im Falle, dass der Fehler schon
>      gemeldet wurde, zusätzliche Informationen über den bestehenden Fehler
>      hinzugefügt werden kann.

s/kann/können/

>   <p>Wenn man den Bericht per E-Mail schicken möchte, sendet man eine Nachricht
>      an <email>submit@bugs.debian.org</email>. Die erste Zeile der Nachricht
>      muss so ähnlich aussehen wie folgt

s/aussehen wie folgt/wie folgt aussehen/

>      <example>Package: <var>Paketname</var></example>
>      (<var>Paketname</var> wird durch den Namen des Paketes ersetzt). Die nächste Zeile
>      sollte sich auf die Versionsnummer des Paketes auf ähnliche Weise beziehen:

s/auf die Versionsnummer des Paketes auf ähnliche Weise/auf ähnliche Weise 
auf die Versionsnummer des Paketes/

>      <example>Version: <var>Versionsnummer</var></example>
>      Man kann die Versionsnummer für jedes Paket, das auf dem System
>      installiert ist, herausbekommen, indem man folgenden Befehl eingibt:
>      <example>dpkg -s <var>Paketname</var></example>
>      Diese Ausgabe wird auch als Pseudo-Header bezeichnet. Der Rest der

Was sagt hier das Original? Ich würde »dpkg -s« mitnichten und Neffen
als Pseudo-Header bezeichnen.

s/Header/Kopfzeile/

>      Nachricht sollte die Beschreibung des Fehlers (bitte nicht zu detailliert),

Echt nicht zu detalliert? Ich habe eigentlich immer das Gegenteil
gelesen, lieber mehr Infos als zu wenige.

>      das Debian-Release, das man benutzt, und Versionen von anderen relevanten

s/das Debian-Release, das man benutzt/die verwendete
Debian-Veröffentlichung/

>      Paketen enthalten. Die Debian-Releasenummer wird durch folgenden Befehl

Ich würde Release ersetzen...

>      angezeigt: <example>cat /etc/debian_version</example>
> 
>   <p>Man erhält eine automatische Empfangsbestätigung zum Fehlerbericht.
>      Der Bericht beinhaltet auch automatisch eine
>      Nummer zur Fehlerverfolgung, wird der Fehlerdatenbank hinzugefügt und wird an
>      die debian-bugs-dist-Mailingliste weitergeleitet.


Viele Grüße

           Helge

-- 
Dr. Helge Kreutzmann, Dipl.-Phys.           Helge.Kreutzmann@itp.uni-hannover.de
                       gpg signed mail preferred 
    64bit GNU powered                  http://www.itp.uni-hannover.de/~kreutzm
          Help keep free software "libre": http://www.ffii.de/

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