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Re: Skolelinux-Papier für Entscheidungsträger - Arbeitsgruppebilden



Hallo,

On Saturday 19 June 2004 07:17, Thomas Templin wrote:
> On Friday 18 June 2004 10:26, Peter Voigt wrote:
> > Es wäre äußerst sinnvoll, eine Arbeitsgruppe zu installieren,
> > welche sich mit der Studie beschäftigt, um bezogen auf die
> > Verhältnisse bei Skolelinux
> >
> > - die für Entscheidungsträger wesentlichen Fragen aufzulisten,
> >
> > - die in Sachen Skolelinux möglichen Antworten zu formulieren,
> >
> > - eine Entscheidungsmatrix oder einen Entscheidungsbaum
> > aufzustellen.
> >
> FULLACK
FULLACK 

> > Es würde mich freuen, wenn sich Mitarbeiter finden.
OK ich bin dabei.

> > Ich bin bereit, den Formulierungspart zu übernehmen., wenn sich
> > mindestens 2 bis 3 weitere Mitstreiter bereit erklären, an 2 oder 3
> > Zusammentreffen im Raum Bielefeld/Umgebung konzeptionelle
> > Überlegungen anzustellen. Diese Treffen würden jeweils rund 2
> > Stunden dauern.

> Hhhm, viel zu kurz.
> Ich bin dafür das wir dafür ganze Wochenenden ein planen.
Ein Tag ist wahrscheinlich besser wegen keiner Übernachtung u.s.w.
> Vom unökonomischen Verhältnis mehrerer 
> Stunden Anfahrt zu zwei Stunden Arbeit gar nicht zu reden.
Ja das könnte mein Problem sein. 

> > Beginnen könnte man beispielsweise in der zweiten Woche nach dem
> > Linuxtag. Termine und Ort wären abzustimmen.
>
> Wir sollten versuchen diesen Punkt auf dem LT aktiv zu bewerben.
Du meinst weitere Mitstreiter suchen?

> Der Bereich Dokumentation ist doch _die_ Baustelle für Pädagogen.
> Wenn es jemandes Profession ist Dokumentationen zu erstellen die
> verständlich sind und die der Vermittlung von Wissen dienen dann sind
> das doch wohl Lehrer!
> Oder hat sich das mitlerweile geändert?
> Ich denke nicht.
> *grins*
Super Idee.
Eigentlich gibt es sogar die Infrastruktur dafür: 
Linuxwiki für Ansätze/Diskusionen. Selflinux für echte Doku/
Übersetzungen. SkoleWiki für Skole Spezialitäten. Knoppix zum testen 
und verteilen.

> Ich wundere mich schon seit einiger Zeit warum es von Lehrer Seite
> keine Angebote gibt uns hier zu unterstützen.
Wie soll man beschreiben was man selbst nicht kennt. Hier müßte man
evtl. helfen das die Leute schnell produktiv arbeiten können und damit 
Erfolge sehen. Außerdem sollte der Einstieg so einfach wie möglich sein 
also auch .doc Dokumente werden angenommen und umgebaut.

Weiterhin sind die ständige Änderung der Software ein Problem. :-)

> Ich vermute fast das 
> liegt einfach daran das wir, ich denke da an alle Entwickler Freier
> Software für die Bildung, es nicht geschafft haben den Pädagogen ein
> interessantes Betätigungsfeld auf zu zeigen.
Ja. Ist auch nicht einfach. 

bye Andreas 

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