Re: kaddressbook leer
Am Sonntag, 16. September 2012 schrieb Martin Steigerwald:
> Hi Soos,
>
> Am Freitag, 14. September 2012 schrieb Soos Arpad:
> > Am Freitag, 14. September 2012, 18:06:02 schrieb Klaus Becker 0:
> > >Hallo Leute,
> > >
> > >unter Sid und KDE 4.8.4 ist kaddressbook leer. Ist mir schon mal
> > >passiert und habe es wiedergefunden, weiss aber nicht mehr wie.
> > >
> > >In ~/.kde/share/apps/kabc/ sind nur leere std.vcf._*-Dateien.
> > >
> > >Wenn ich eine Nachricht schreibe und einen Adressaten per Mausklick
> > >oben rechts in kmail angeben will, habe ich Adressen, aber nur unter
> > >"Alles" und "Letzte Adressaten", im "Default Adressbuch" ist nichts.
> > >(Die Angaben in " " sind approximatif, ich lebe in Frankreich &
> > >benutze Debian auf französisch).
> > >
> > >In ~/.local/share/contacts/ tummeln sich jede Menge *.vcf-Dateien,
> > >und sie sind nicht leer
> > >
> > >Ich hatte mir einige Kategorien wie "privat", "GNU-Linux" usw gebaut
> > >und meine Adressen entsprechend sortiert, ist alles futsch. Ich
> > >vermute, dass alles noch irgendwo in ~ rumschwirrt, aber wo?
> >
> > Vergiß es lieber.
> > Niiemand scheint das zu stören, niemand kümmrert sich darum.
> > Mach eine nette Datenbank und nimm mutt.
> > War Kmail bei KDE3 schon eine Krücke, jetzt kommt dessen Ende
>
> [ ] Ich habe keine Ahnung, wovon ich rede.
>
> [ ] Ich lese die KDEPIM-Mailingliste, sehe die vielen Review-Requests,
> lese Blog-Einträge von KDEPIM-Entwicklern, sehe so, was sie alles für
> Bugs beheben und schließen und bekomme so auch mit, dass sich
> vielleicht 3-4 regelmäßig beitragende Entwickler den A* abarbeiten, um
> KDEPIM zu stabilisieren.
>
> Bitte gehe in Dich und antworte ehrlich!
>
> Vielleicht haben sich die Entwickler mit dem Umstieg auf Akonadi etwas
> oder sogar etwas arg verhoben, das mag sein. Doch zu behaupten, ihnen
> wäre der Zustand von KDEPIM egal, ist aus meiner Sicht entweder
> Unkenntnis oder eine glatte Lüge. Ich gehe bei Dir eher von einer
> Kombination von Unkenntnis, Nicht-wissen-wollen, da
> Rummotzen-um-des-Rummotzens-Willen aus.
Sorry für den letzten Teil. Da habe ich mich etwas im Tonfall vergriffen.
Ich möchte niemanden eine Lüge unterstellen. Das hab ich zwar auch klar
geschrieben, aber dennoch bin ich da meinem Gefühl nach etwas zu weit
gegangen.
Ich geb zu, ich hab ein Problem damit, wenn ich mich mit einer Art von
Motzen konfrontiert sehe, die ich einerseits ziemlich substanzlos und
andererseits destruktiv halte. Gerade in Bezug auf Open-Source-Projekte,
wo Menschen sich zu einem guten Teil auch in ihrer Freizeit drum bemühen,
eine schöne Software zu entwickeln. Und zudem noch in einer Mailingliste,
in der die angeklagten Entwickler wahrscheinlich nicht mitlesen.
Das finde ich dann einfach schon unfair.
--
Martin 'Helios' Steigerwald - http://www.Lichtvoll.de
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