Hallo Am Samstag, 20. Februar 2010 schrieb Hans-Dietrich Kirmse: snip > das mag ja sein. Dann ist aber immernoch die Frage, ob gerade die > Programme, die nicht korrekt laufen wirklich gebraucht werden. - sorry: Ich habe noch keine Windows-Programme erlebt, die rumgezickt haben, nur weil sie auf ein Sambalaufwerk gespeichert haben. Wenn aber Server und Clients Linux-Maschinen sind, gibt es keinen Grund auf Samba zu gehen. > solche Argumente sind einfach nur Ausreden. Das muss doch irgendwie > gehen, dass man Linux genauso einrichten kann, dass es sich so verhält, > wie man es von Windows her gewohnt ist (was durchaus sinnvoll ist). Nein, das sind keine Ausreden! Linux != Windows. Man kann unter Linux Resourcen bereit stellen, die von Windows-Clients genutzt werden können. Es gibt unter Linux Programme, die stellen die gleiche Funktionalität bereit wie analoge Programme unter Windows (Textverarbeitungsprogramme). Es gibt aber auch Window-Anwendungen, für die gibt es keinen adäquaten Linux-Ersatz, umgekehrt gilt aber auch es gibt Linux-Fähigkeiten von denen Windows noch nicht mal träumen kann. Aber: Die Philosophie hinter Linux ist eine komplett andere: Linux = Multitasking und Multiuser Windows = (meistens) Multitasking aber immer (!) Singleuser > > Als Linux-Laie würde mich das schon interessieren, ob und (wenn ja) wie > das geht. Lass dich auf Linux ein und teste es. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten!
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